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Fluticason Cipla 250 Mikrogramm/Sprühstoß

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
1 St
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Nicht im Sortiment
    • PZN / EAN
      11072267 / 4150110722678
    • Darreichung
      Dosieraerosol
    • Marke
      Fluticason
    • Hersteller
      Cipla Europe NV

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel

    Wirkstoffe

    • 0.25 mg Fluticason 17-propionat

    Hilfsstoffe

    • Norfluran
    • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Fluticason-17-propionat, der zur Arzneimittelgruppe der Kortikosteroide gehört.
    • Das Präparat dämpft Entzündungsvorgänge in der Lunge.
    • Dadurch trägt es zur Vorbeugung von Asthmaanfällen bei Patienten bei, die eine regelmäßige Behandlung benötigen. Es dauert 4 - 7 Tage, bis die Wirkung des Arzneimittels vollständig eintritt, und es ist sehr wichtig, dass Sie das Arzneimittel regelmäßig anwenden.
    • Es ist nicht für die Behandlung akuter Asthmaanfälle mit Atemnot geeignet. Zur Behebung plötzlich auftretender Atemnotanfälle müssen Sie ein anderes Arzneimittel anwenden.
    • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
      • wenn Sie allergisch gegen Fluticason-17-propionat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • Ihr Arzt wird feststellen, welche Dosierung Sie benötigen. Wenden Sie das Präparat immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Erwachsene und jugendliche Patienten über 16 Jahre
      • Die empfohlene Dosis beträgt 2-mal täglich 50 - 500 Mikrogramm.
    • Anwendung bei Kindern
      • Das Arzneimittel wird nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren empfohlen.
    • Wenn Sie über längere Zeit Kortikoide in hohen Dosen inhalieren, benötigen Sie unter Umständen manchmal zusätzliche Kortikoide, z. B. bei Stresssituationen wie einem Verkehrsunfall oder einer Operation. Ihr Arzt wird Ihnen während solcher Zeiten möglicherweise zusätzliche kortikoidhaltige Arzneimittel verordnen.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
      • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten, sprechen Sie so bald wie möglich mit Ihrem Arzt.
      • Es ist wichtig, dass Sie Ihre Dosis so anwenden, wie es der Apotheker auf der Packung vermerkt bzw. wie es Ihr Arzt verordnet hat. Ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt sollten Sie Ihre Dosis weder steigern noch reduzieren.

     

    • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
      • Wenden Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit an.
      • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

     

    • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
      • Auch wenn es Ihnen schon besser geht - brechen Sie die Behandlung nicht ab, bevor Ihr Arzt Ihnen dazu rät. Patienten, die über längere Zeit Kortikoide in hoher Dosierung erhalten haben, dürfen das Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt plötzlich absetzen. Ihr Asthma kann sich dadurch akut verschlechtern. Bei zu raschem Absetzen der Behandlung können außerdem Unwohlsein und Symptome wie Erbrechen, Schläfrigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, niedriger Blutzuckerspiegel und Krampfanfälle auftreten.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie das Arzneimittel nicht weiter an und wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt.
    • Möglicherweise benötigen Sie eine dringende medizinische Behandlung.
      • allergische Reaktion (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) oder schwere allergische Reaktionen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen). Mögliche Anzeichen dafür sind Hautausschlag, Hautrötung, Juckreiz oder Quaddeln (Nesselausschlag), Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge oder Rachen mit Schluckstörung oder Atemnot; juckender Hautausschlag, Schwarzwerden vor Augen, Benommenheit oder Kollaps.
      • Wenn Sie unmittelbar nach der Inhalation schwer Luft bekommen oder verstärkt Atemgeräusche haben.
    • Weitere mögliche Nebenwirkungen:
      • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
        • Soor (Pilzinfektion) im Mund und Rachen
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
        • Rachenreizung und heisere Stimme
        • Blutergüsse
        • Pneumonie (Lungenentzündung) bei COPD-Patienten
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie während der Anwendung folgende Beschwerden bemerken - dies könnten Symptome einer Lungenentzündung sein:
      • Fieber oder Schüttelfrost
      • vermehrte Bildung von Schleim, Farbänderung des Schleims
      • stärkerer Husten oder verstärkte Atembeschwerden
      • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
        • Schlafstörungen, Angst, Erregung oder Reizbarkeit (diese Nebenwirkungen treten hauptsächlich bei Kindern auf)
        • Gelenkschmerzen
        • Verdauungsstörung
        • Ihr Blutzuckerspiegel kann ansteigen.
        • Bei Anwendung hoher Dosen über längere Zeit kann die Nebennierenrindenfunktion unterdrückt werden (bis hin zur Nebennierenkrise); außerdem können sich ein sogenanntes Cushing-Syndrom, eine verminderte Knochendichte, bestimmte Augenerkrankungen (wie zum Beispiel Katarakt und Glaukom, ein hoher Innendruck im Auge) und Wachstumsverzögerungen bei Kindern und Jugendlichen entwickeln.
      • Ihr Arzt wird Ihnen die niedrigstmögliche Dosis verordnen, unter der Ihr Asthma noch gut kontrolliert ist, damit diese Nebenwirkungen nicht auftreten.
      • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
        • Depressionen
        • Unruhe und Nervosität (diese Nebenwirkung tritt hauptsächlich bei Kindern auf)
        • Nasenbluten
        • Verschwommenes Sehen
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Patientenhinweise
    Fluticason Cipla 250 Mikrogramm/Sprühstoß
    Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
    Fluticason Cipla 250 Mikrogramm/Sprühstoß
    Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
    Fluticason Cipla 250 Mikrogramm/Sprühstoß
    Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Beenden Sie umgehend die Anwendung,
        • wenn bei Ihnen direkt nach der Inhalation einer Dosis dieses Arzneimittels Atemnot mit verstärkten pfeifenden Atemgeräuschen auftritt.
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden,
        • wenn Sie schon einmal eine Behandlung gegen Tuberkulose (Tbc) erhalten haben.
        • wenn Sie Diabetes haben (da Fluticason den Blutzuckerspiegel erhöhen kann).
        • wenn Sie nach längerer, hoch dosierter Behandlung mit diesem Arzneimittel eines der folgenden Symptome feststellen:
          • Gewichtszunahme und ein rundes „Vollmond"-Gesicht (Cushing-Syndrom)
          • unspezifische Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen oder Schläfrigkeit (Unterdrückung der Nebennierenrindenfunktion, Addison-Krise). Solche Symptome können insbesondere im Rahmen einer Infektion, z. B. eines Virusinfekts oder einer Magen-Darm-Grippe, auftreten.
          • verminderte Knochendichte
          • Augenerkrankungen (Linsentrübung oder Grüner Star (Glaukom))
          • verlangsamtes Wachstum, vor allem bei Kindern und Jugendlichen
      • Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
      • Nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Arzt auf, wenn Sie verschwommen Sehen oder andere Beeinträchtigungen Ihrer Sehkraft festellen.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Es ist nicht zu erwarten, dass das Präparat Ihre Fähigkeit zum Autofahren oder Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen beeinflusst.
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Das Arzneimittel ist ausschließlich für die Inhalation über den Mund bestimmt.
    • Anwendung des Arzneimittels
      • Wenn es Ihnen schwer fällt, den Sprühstoß des Arzneimittels direkt nach dem Beginn der Einatmung abzugeben, können Sie das Arzneimittel mit einem Volumatic Spacer (Inhalationshilfe) anwenden.
      • Die Anfangsdosis richtet sich nach der Schwere Ihrer Erkrankung. Anschließend wird Ihr Arzt zusammen mit Ihnen auf die niedrigste Dosis hinarbeiten, unter der Ihr Asthma noch wirksam kontrolliert wird.
    • Hinweise zur Anwendung
      • Ihr Arzt oder Apotheker wird Ihnen die Anwendung des Inhalators erklären und gelegentlich überprüfen, ob Sie ihn richtig anwenden. Wenn Sie das Präparat nicht richtig oder nicht verordnungsgemäß inhalieren, wirkt das Arzneimittel nicht so gut gegen Ihr Asthma, wie es sollte.
      • Das Arzneimittel befindet sich in einem Druckgasbehälter in einem Kunststoffgehäuse mit einem Mundstück. Damit der Inhalator nicht verstopft, ist es wichtig, ihn mindestens einmal wöchentlich zu reinigen.
    • Prüfung des Inhalators
      • 1. Bevor Sie den Inhalator zum 1. Mal benutzen, sollten Sie überprüfen, ob er richtig funktioniert. Drücken Sie mit Daumen und Zeigefinger leicht auf die Seitenflächen der Schutzkappe des Mundstücks und ziehen Sie die Kappe ab.
      • 2. Schütteln Sie den Inhalator kräftig, halten Sie das Mundstück von sich abgewandt und drücken Sie auf den Behälter, um 4 mal einen Sprühstoß zur Probe in die Luft abzugeben. Jedesmal, wenn Sie den Inhalator 1 Woche oder länger nicht benutzt haben, sollten Sie zunächst 2 Sprühstöße des Arzneimittels in die Luft abgeben.
    • Anwendung des Inhalators
      • Wichtig ist, dass Sie bereits kurz vor der Auslösung des Inhalators anfangen, so langsam wie möglich einzuatmen.
        • 1. Bei der Inhalation sollten Sie entweder stehen oder aufrecht sitzen.
        • 2. Ziehen Sie die Schutzkappe vom Mundstück ab. Vergewissern Sie sich, dass das Mundstück innen und außen sauber und frei von Fremdkörpern ist.
        • 3. Schütteln Sie den Inhalator 4- oder 5-mal, um sicherzustellen, dass lose Fremdkörper entfernt werden und der Inhalt des Inhalators gleichmäßig durchmischt wird.
        • 4. Halten Sie den Inhalator senkrecht; der Daumen stützt das Mundstück von unten. Atmen Sie so tief aus, wie es für Sie noch ohne Anstrengung möglich ist. Atmen Sie noch nicht wieder ein.
        • 5. Nehmen Sie das Mundstück in den Mund zwischen die Zähne und schließen Sie die Lippen um das Mundstück. Beißen Sie nicht auf das Mundstück.
        • 6. Atmen Sie durch den Mund ein. Drücken Sie kurz nach dem Beginn der Einatmung auf das obere Ende des Behälters und geben damit einen Sprühstoß des Arzneimittels ab. Atmen Sie währenddessen weiter gleichmäßig und langsam ein.
        • 7. Halten Sie den Atem an, nehmen Sie den Inhalator aus dem Mund und den Finger vom oberen Ende des Inhalators. Halten Sie den Atem ein paar Sekunden lang an bzw. so lange, wie es für Sie ohne große Anstrengung möglich ist.
        • 8. Wenn der Arzt Ihnen 2 Sprühstöße pro Anwendung verordnet, warten Sie bitte etwa eine halbe Minute, bevor Sie den 2. Sprühstoß inhalieren. Wiederholen Sie für den zweiten Sprühstoß die Schritte 3 - 7.
        • 9. Spülen Sie danach Ihren Mund mit Wasser aus (bitte nicht schlucken, sondern ausspucken). So vermeiden Sie Nebenwirkungen für Mund und Rachen. Sie können auch Ihre Zähne putzen.
        • 10. Setzen Sie nach der Inhalation die Schutzkappe immer sofort auf das Mundstück, um Verunreinigungen fernzuhalten. Setzen Sie die Schutzkappe fest auf, bis sie einrastet.
      • Üben Sie die ersten Male vor einem Spiegel. Wenn Sie oben am Inhalator oder an den Seiten Ihres Mundes „Nebel" aufsteigen sehen, sollten Sie die Inhalation wiederholen.
      • Jugendlichen oder Patienten mit schwachen Händen fällt die Inhalation eventuell leichter, wenn sie den Inhalator mit beiden Händen halten. Legen Sie in diesem Fall beide Zeigefinger auf das obere Ende des Inhalators und beide Daumen unter das Mundstück. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal dazu beraten.
    • Reinigung Ihres Inhalators
      • Damit der Inhalator nicht verstopft, sollte er mindestens 1-mal wöchentlich gereinigt werden.
      • Zur Reinigung des Inhalators:
        • Ziehen Sie die Schutzkappe vom Mundstück ab.
        • Ziehen Sie aber niemals den Metallbehälter aus dem Kunststoffgehäuse.
        • Wischen Sie das Mundstück innen und außen sowie das Kunststoffgehäuse mit einem trockenen Tuch sauber.
        • Setzen Sie die Schutzkappe wieder auf das Mundstück.
    • Legen Sie den Metallbehälter nicht in Wasser.
    • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben, auch wenn es sich um Arzneimittel handelt, die ohne ärztliche Verschreibung erhältlich sind. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker insbesondere mit, wenn es sich um eines der folgenden Arzneimittel handelt:
        • Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Infektionen, z. B. Ketoconazol, Clarithromycin, Telithromycin, Ritonavir, Cobicistat, Atazanavir, Indinavir, Nelfinavir oder Saquinavir. Diese Arzneimittel können die Wirkung von diesem Präparat erhöhen, und es kann sein, dass Ihr Arzt Sie sorgfältig überwachen möchte, wenn Sie diese Arzneimittel einnehmen.
        • Kortikoidtabletten (Kortison) - sowohl wenn Sie sie zusammen mit Ihren Fluticason-Inhalationen anwenden als auch wenn Sie erst vor Kurzem die Einnahme beendet haben. Sie sollten einen Kortison-Pass mit sich führen, da die Möglichkeit für Störungen der Nebennierenrindenfunktion besteht. Insbesondere während Stresssituationen, z. B. bei einem schweren Unfall oder einer Operation, muss Ihnen Ihr Arzt möglicherweise vorübergehend zusätzliche Kortikoid-Arzneimittel verordnen.
      • Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.