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Venostasin® retard Kapseln 20 St. Rosskastanie bei Ödemen

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Venostasin® retard Kapseln 20 St. Rosskastanie bei Ödemen
Packungsgröße: 20 St | Retard-Kapseln

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Produktdetails & Pflichtangaben

Lindert Symptome venöser Insuffizienz wie Wadenkrämpfe und schwere Beine
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (4,5-5,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V) 240-290 mg

Hilfsstoffe

  • Chinolingelb
  • Copovidon
  • Triethylcitrat
  • Eisen(II,III)-oxid
  • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A)
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B)
  • Eisen(III)-oxid
  • Gelatine
  • Natriumdodecylsulfat
  • Dextrin
  • Titandioxid
  • Indigocarmin
  • Talkum
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Dies ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Venenerkrankungen.
  • Es wird bei Erwachsenen angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.
  • Wenn Sie sich nach 4 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an einen Arzt.
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene:
      • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene täglich morgens und abends 1 Hartkapsel, retardiert, ein (entsprechend 100 mg Aescin).
    • Kinder und Jugendliche
      • Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht vorgesehen.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Eine Langzeitbehandlung ist nach Rücksprache mit Ihrem Arzt möglich.
    • Wenn sich innerhalb von 4 Wochen unter der Einnahme des Arzneimittels die Beschwerden nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da Beinschwellungen auch andere Ursachen haben können. Bitte beachten Sie auch die Angaben in der Kategorie "Patientenhinweis" und "Nebenwirkungen".
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Die in Rosskastaniensamenextrakt enthaltenen Saponine können bei Überdosierung das als Nebenwirkung bekannte Symptom Übelkeit verstärken, weiterhin sind Erbrechen und Durchfälle möglich. Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
    • Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Im Zweifelsfalle befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Zum Einnehmen.
  • Das Arzneimittel sollte unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit vor dem Essen eingenommen werden.
  • Sollten leichte Magen- oder Darmbeschwerden auftreten, empfiehlt es sich, das Arzneimittel zu den Mahlzeiten einzunehmen.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
    • Selten: kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen
    • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10000 Behandelten betreffen
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Verdauungstrakt:
      • Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magen- und Darmbeschwerden (Schleimhautreizungen)
    • Nervensystem:
      • Gelegentlich: Schwindel und Kopfschmerzen
    • Überempfindlichkeitsreaktionen:
      • Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Juckreiz, Hautausschlag)
      • Sehr selten: Schwerwiegende allergische Reaktionen (z. T. mit Blutungen)
    • Geschlechtsorgane:
      • Sehr selten: Gynäkologische Zwischenblutungen
    • Herz/Kreislauf:
      • Sehr selten: Anstieg der Herzfrequenz (Tachykardie) und Blutdruckerhöhung.
  • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Blutungen bei sich beobachten, setzen Sie das Arzneimittel ab und informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
  • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. Hautausschlag) soll das Arzneimittel nicht weiter eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    • Die Wirkung gerinnungshemmender Arzneimittel kann verstärkt werden.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
    • Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Rosskastaniensamen-Trockenextrakt oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Bei Auftreten von plötzlich ungewohnt starken Beschwerden vor allem an einem Bein, die sich durch Schwellung, Verfärbung der Haut, Spannungs- oder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Es kann sich um Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose) im Zusammenhang mit der zugrunde liegenden Venenschwäche handeln. Diese sind nicht auf die Einnahme des Arzneimittels zurückzuführen.
    • Ebenso sollte bei Anzeichen von Herzschwäche oder Nierenfunktionsstörungen ein Arzt befragt werden.
    • Hinweis:
      • Weitere vom Arzt verordnete nicht-invasive Maßnahmen, wie z. B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse sollten unbedingt eingehalten werden.
      • Die Einnahme dieses Arzneimittels ersetzt nicht sonstige vorbeugende Maßnahmen oder Behandlungsmaßnahmen wie z. B. kalte Wassergüsse oder das Tragen ärztlich verordneter Stützstrümpfe.
    • Kinder und Jugendliche
      • Die Anwendung bei Kindern und Heranwachsenden unter 18 Jahren ist aufgrund des Anwendungsgebietes nicht vorgesehen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Fragen und Antworten zu Venostasin® retard Kapseln 20 St. Rosskastanie bei Ödemen

Wie ist Venostasin retard einzunehmen?

Frage von Janina O.

Venostasin retard sollten Sie so anwenden, wie Sie es mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprochen haben, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage (Stand April 2017) wird die folgende Anwendung beschrieben:

  • Täglich morgens und abends 1 Kapsel unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.
  • Nach Rücksprache mit einem Arzt können die Kapseln auch langfristig angewendet werden.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie lange soll man Venostasin retard einnehmen?

Frage von Maik G.

Bitte wenden Sie Venostasin retard immer so an, wie Sie es mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprochen haben, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage (Stand April 2017) wird die folgende allgemein gütige Anwendung für Erwachsene beschrieben:

  • Morgens und abends 1 Hartkapsel unzerkaut vor dem Essen mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Bei leichten Magen- oder Darmbeschwerden kann das Arzneimittel auch zu den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • Nach Rücksprache mit einem Arzt ist auch eine Langzeitbehandlung möglich.
  • Sollten sich die Beschwerden innerhalb von 4 Wochen nicht bessern, oder es sich um Beschwerden in nur einem Bein handeln, suchen Sie bitte einen Arzt auf, da eine Schwellung der Beine auch andere Ursachen haben können.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Was ist Venostasin retard?

Frage von Aylin P.

Venostasin retard sind Kapseln, die bei schwachen Venen angewendet werden können. Die Kapseln enthalten mit dem Trockenextrakt aus Rosskastanien einen pflanzlichen Wirkstoff in konzentrierter Form. Der Wirkstoff wird kontinuierlich und kontrolliert im Darm freigesetzt. Nach Rücksprache mit einem Arzt können die Venostasin retard auch über einen längeren Zeitraum angewendet werden.

Morgens und abends wird jeweils eine Kapsel vor dem Essen oder auch zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.

Venostasin retard reduziert Entzündungen und hemmt bestimmte Enzyme, die bei entzündlichen Prozessen oder einem erhöhten Druck auf die Veneninnenwände freigesetzt werden. Normalerweise würden die Enzyme die Gefäßwände poröser machen und die Entstehung von Ödemen, also Wasseransammlungen im Gewebe, begünstigen. Zudem kann es infolgedessen ebenfalls zu Krampfadern oder einer Veneninsuffizienz kommen. Venostasin retard stärkt die Venenwände. Zudem lindert es nächtliche Wadenkrämpfe, die infolge der Venenschwäche auftreten können.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage der Venostasin retard durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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