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FAMENITA® 200 mg

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FAMENITA® 200 mg

Packungsgröße: 45 St | Weichkapseln

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  • PZN / EAN
    13748243 / 4150137482432
  • Darreichung
    Weichkapseln
  • Marke
    FAMENITA
  • Hersteller
    Exeltis Germany GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 200 mg Progesteron

Hilfsstoffe

  • Gelatine
  • Safloröl
  • Titandioxid
  • Glycerol
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Dieses Arzneimittel enthält Progesteron, ein natürliches, im weiblichen Körper gebildetes Geschlechtshormon. Dieses Arzneimittel trägt zur Einstellung des hormonellen Gleichgewichts im Körper bei. Dieses Arzneimittel ist eine Behandlung mit einem Gelbkörperhormon (Gestagen).
  • Wofür wird es angewendet
    • Es wird angewendet bei Beschwerden, die durch den Mangel an Progesteron im Körper verursacht werden. Ihr Arzt kann Ihnen die Einnahme dieses Arzneimittels in den folgenden Situationen empfehlen:
      • a) bei Progesteron-Mangel
        • Wenn Progesteron, das von den Eierstöcken (in der Gelbkörperphase in der 2. Zyklushälfte) produziert wird, unter dem Normalwert liegt. Dieses Arzneimittel sollte in diesem Fall angewendet werden:
          • zur Behandlung von Unregelmäßigkeiten Ihrer Monatsblutung
      • b) wenn Ihre Monatsblutung dauerhaft ausbleibt (nach den Wechseljahren)
        • Zusatztherapie im Rahmen einer Östrogenbehandlung in der Menopause bei Frauen mit funktionsfähiger Gebärmutter
Dosierung:
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Einnahme bei unregelmäßigen Monatsblutungen
    • Sie sollten dieses Arzneimittel über den Zeitraum von 10 Tagen pro Zyklus einnehmen; üblicherweise vom 17. Tag bis einschließlich 26. Tag.
    • Die empfohlene Tagesdosis ist 200 mg bis 300 mg Progesteron. Diese Dosis kann als Einmalgabe oder als zwei getrennte Gaben eingenommen werden, z. B. 200 mg am Abend vor dem Schlafengehen und, wenn erforderlich, zusätzlich 100 mg am Morgen.
  • Die Einnahme bei Behandlung nach den Wechseljahren
    • Bei Frauen nach den Wechseljahren, die Ihre Gebärmutter noch haben, wird nicht empfohlen, ausschließlich Östrogene einzunehmen.
    • Eine Einzeldosis von 200 mg Progesteron sollte zusätzlich abends vor dem Schlafengehen über mindestens 12 bis 14 Tage pro Monat (in den letzten zwei Wochen des jeweiligen Behandlungszyklus) eingenommen werden.
    • Darauf folgt ungefähr eine Woche ohne Hormonersatzbehandlung, während der Entzugsblutungen auftreten können.

 

  • Wenn Sie größere Mengen eingenommen haben als Sie sollten
    • Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.
    • Bei einer Überdosis können bei Ihnen Beschwerden wie Schwindel, Müdigkeit, Unwohlsein oder schmerzhafte Monatsblutungen auftreten. In diesem Fall kann die Dosis reduziert werden. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie die nächste Dosis ein, sobald Sie daran denken. Wenn dieser Zeitpunkt allerdings kurz vor der nächsten Einnahme liegt, lassen Sie die verpasste Dosis aus.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie lange Sie dieses Arzneimittel einnehmen sollen.
    • Brechen Sie Ihre Behandlung nicht vorzeitig ab.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Wie sollten Sie die Kapseln einnehmen?
    • Schlucken Sie die Kapseln mit etwas Wasser.
    • Nehmen Sie die Kapseln nicht zusammen mit Nahrung ein
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel vorzugsweise abends vor dem Schlafengehen ein. Nehmen Sie die zweite Dosis morgens.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Brechen Sie die Einnahme sofort ab, wenn eine der folgenden Krankheiten / Situationen auftritt:
      • Schlaganfall, Blutgerinnsel oder Blutungen im Gehirn
      • Blutgerinnsel in einer Vene, z. B. in den Beinen oder im Becken
      • Plötzlich auftretende, starke Kopfschmerzen
      • Sehstörungen
      • Gelbfärbung der Haut oder des Weißes Ihrer Augen (Gelbsucht)
    • Folgende Nebenwirkungen treten häufig auf (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • Kopfschmerzen
      • Änderungen Ihrer Monatsblutung oder Blutungen zu anderen Zeiten als die Entzugsblutung. In diesem Fall kann Ihr Arzt das Einnahmeschema ändern.
    • Folgende Nebenwirkungen treten gelegentlich auf (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
      • Schmerzen und Spannungsgefühl in den Brüsten
      • Müdigkeit, Schwindelgefühl
      • Erbrechen, Durchfall, Verstopfung
      • Gelbfärbung der Haut oder des Weißes Ihrer Augen (Gelbsucht)
      • Juckende Haut, Akne
    • Folgende Nebenwirkungen treten selten auf (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen):
      • Übelkeit
    • Folgende Nebenwirkungen treten sehr selten auf (kann bis zu 1 von 10000 Behandelten betreffen):
      • Depression
      • Hautausschlag (möglicherweise juckend)
      • Braune oder dunkle Verfärbung der Haut (die so genannte Schwangerschaftsmaske)
    • In Zusammenhang mit einer Östrogen-/Gestagen-Hormonersatzbehandlung wurden weitere unerwünschte Arzneimittelwirkungen berichtet:
      • Östrogenabhängige gutartige Geschwülste sowie bösartige Tumoren, z. B. Krebs der Gebärmutterschleimhaut
      • Blutgerinnsel in den Venen (venöse Thromboembolie), d. h. Verschlüsse der tiefen Bein- bzw. Beckenvenen durch Blutgerinnsel (Thrombosen) sowie Lungenembolien. Diese treten bei Anwenderinnen von Arzneimitteln zur Hormonersatzbehandlung häufiger auf als bei Nichtanwenderinnen.
      • Herzinfarkt und Schlaganfall
      • Erkrankungen der Gallenblase
      • Bräunliche Hautpigmentierungen (Chloasma), verschiedene Hauterkrankungen mit Blasen- und Knötchenbildung der Haut (Erythema multiforme, Erythema nodosum, vaskuläre Purpura)
      • Hirnleistungsstörung
      • das Präparat kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen
  • Wenn mit dem Behandlungszyklus zu früh im Monat angefangen wird (insbesondere vor dem 15. Zyklustag)
    • Der Zyklus kann sich verkürzen und Blutungen können zu anderen Zeitpunkten als dem der Entzugsblutung auftreten.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Bestimmte Arzneimittel können die Wirkung des Präparates beeinträchtigen.
      • Ältere Arzneimittel, genannt Barbiturate, die zur Behandlung von Schlafstörungen oder Angstzuständen eingesetzt werden,
      • Arzneimittel gegen Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin),
      • Bestimmte Antibiotika (Ampicillin, Tetrazykline, Rifampicin),
      • Phenylbutazon (entzündungshemmendes Arzneimittel),
      • Spironolacton (harntreibendes Arzneimittel),
      • Bestimmte Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (Ketokonazol, Griseofulvin).
    • Die Einnahme des Arzneimittels kann die Wirkung von einigen Medikamenten gegen Zuckerkrankheit (Diabetes) beeinflussen.
    • Pflanzliche Zubereitungen, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, können die Wirkung des Präparates abschwächen.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Sie sollten dieses Arzneimittel unabhängig von Mahlzeiten und am besten abends vor dem Schlafengehen einnehmen.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie Blutungen aus der Scheide mit ungeklärter Ursache haben,
    • wenn Sie allergisch gegen Progesteron oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • wenn Sie eine schwere Leberfunktionsstörung haben,
    • wenn Sie einen Lebertumor haben,
    • wenn Sie einen bösartigen Tumor der Brust oder der Geschlechtsorgane haben, bzw. bei Verdacht darauf,
    • wenn Sie ein Blutgerinnsel in einer Vene (Thrombose) haben oder hatten, z. B. in den Beinen (tiefe Venenthrombose) oder in der Lunge (Lungenembolie),
    • bei Hirnblutungen,
    • wenn Sie unter einer seltenen, erblich bedingten Blutkrankheit leiden, der so genannten „Porphyrie".
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, sollten Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Sprechen Sie Ihren Arzt oder Apotheker an, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Arzneimittel kann von Frauen eingenommen werden, die Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden. Es sind deshalb keine schädlichen Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit bekannt. Sprechen Sie Ihren Arzt an, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Dieses Arzneimittel ist unter den empfohlenen Bedingungen kein Verhütungsmittel.
    • Bevor Sie mit der Hormontherapie in der Menopause beginnen (und in regelmäßigen Abständen während der Therapie), sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, ob eine medizinische Untersuchung der Brust und des Unterleibs durchzuführen ist.
    • Wenn Sie mit der Einnahme zu früh im Monatszyklus anfangen (insbesondere vor dem 15. Zyklustag), kann sich Ihr Monatszyklus verkürzen oder es können Blutungen auftreten.
    • Sprechen Sie Ihren Arzt an, wenn:
      • Sie in der Vergangenheit ein Blutgerinnsel (Venenthrombose) hatten
      • bei Blutung aus der Scheide
    • Sie sollten die Einnahme dieses Arzneimittels abbrechen, wenn:
      • Sie unter Sehstörungen leiden (z.B. vermindertes Sehen, Doppeltsehen, Verletzungen der Blutgefäße in der Netzhaut)
      • Sie ein Blutgerinnsel haben (venöse thrombotische oder thromboembolische Folgeerscheinungen)
      • Sie starke Kopfschmerzen haben
    • Wenn bei Ihnen während der Behandlung die Monatsblutung ausbleibt, sollten Sie sicherstellen, dass Sie nicht schwanger sind.
    • Während der Behandlung kann es wieder oder verstärkt zum übermäßigen Wachstum der Gebärmutterschleimhaut kommen (Endometriumhyperplasie).
    • Wenn unerwartete Blutungen oder Schmierblutungen länger anhalten, am Ende der Behandlung oder nach der Behandlungsperiode auftreten, sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen.
    • Kinder
      • Die Wirksamkeit und Sicherheit ist bei Kindern nicht erwiesen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Sie sollten Autofahren und das Bedienen von Maschinen vermeiden, wenn bei Ihnen Benommenheit oder Schwindelgefühle auftreten.

Fragen und Antworten zu FAMENITA® 200 mg

Wie lange muss Famenita® 200mg eingenommen werden?

Frage von Fatima N.

Die Dauer der Einnahme von Famenita® 200mg legt Ihr behandelnder Arzt fest.

Bitte nehmen Sie das Medikament genau so ein, wie er es Ihnen vorgibt.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Wechselwirkungen können durch die Einnahme von Famenita® 200mg vorkommen?

Frage von Thorben A.

Sollten Sie neben Famenita® 200mg noch andere Medikamente verwenden, planen zu verwenden, oder verwendet haben, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem behandelnden Arzt, aber auch mit anderen Ärzten, die Ihnen etwas verordnen. Teilen Sie ihm auch mit, wenn es sich um selbst gekaufte Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel handelt.

Folgende Arzneimittel/Wirkstoffe sollten besonders beachtet werden:

• Barbiturate, die zur Behandlung von Schlafstörungen oder Angstzuständen verwendet werden • Phenytoin, Carbamazepin zur Behandlung von Krampfleiden (Epilepsie) • Antibiotika zur Behandlung bakterieller Infektionen, wie Ampicillin, Tetracyclin, Rifampicin • Entzündungshemmende Wirkstoffe, wie Phenylbutazon • Entwässernde Medikamente, wie Spironolacton • Ketokonazol, Griseofulvin zu Behandlung einer Pilzinfektion • Medikamente zur Behandlung einer Zuckerkrankheit (Diabetes) können durch Progestan® 100mg beeinflusst werden • Johanniskrauthaltige Präparate können die Wirkung von Progestan® 100mg vermindern

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wann und in welcher Dosierung wird Famenita® 200mg eingenommen?

Frage von Rosa C.

Bitte nehmen Sie Famenita® 200mg so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt vorgibt. Bitte fragen Sie in der Arztpraxis nach, sollten Sie die vom Arzt verordnete Dosierung vergessen haben.

Je nach Erkrankung wird für Erwachsene folgende Dosierung empfohlen:

Behandlung unregelmäßiger Menstruationszyklen:

• Die Einnahme sollte über 10 Tage pro Zyklus erfolgen. Normalerweise vom 17. bis einschließlich 26. Tag. Die empfohlene tägliche Dosis ist 200mg (1 Kapsel).

Behandlung in der Menopause (Zeitpunkt der letzten Monatsblutung und damit das Ende der Fruchtbarkeit):

• Für Frauen mit einer intakten Gebärmutter, wird das Medikament nicht empfohlen. Die anderen Patientinnen sollten einmal täglich (vor dem Schlafen gehen) 200mg (1 Kapsel), für mindestens 12 bis 14 Tage pro Monat erfolgen.

Im Allgemeinen kann das Medikament unabhängig von Mahlzeiten, am besten abends vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Eine ggf. notwendige zweite Einnahme sollte am Morgen erfolgen. Bitte die Kapseln nicht zerkauen und mit ausreichen Flüssigkeit schlucken.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Nebenwirkungen können durch die Einnahme von Famenita® 200mg auftreten?

Frage von Elise R.

Arzneimittel wie Famenita® 200mg können, neben den erwünschten, auch unerwünschte Wirkungen auslösen. Diese treten aber nicht bei jedem Patienten auf.

Anzeichen hierfür sind:

• Schläfrigkeit, Schwindel • Erbrechen, Durchfall, Verstopfung • Gelbsucht • Akne

Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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