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TRULICITY 1,5 mg Injektionslösung i.e.Fertigpen

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
4 St
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Derzeit nicht lieferbar
  • PZN
    15888824
  • Darreichung
    Injektionslösung
  • Marke
    trulicity
  • Hersteller
    LILLY DEUTSCHLAND GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 1.5 mg Dulaglutid (CHO-Zellen)

Hilfsstoffe

  • Wasser für Injektionszwecke
  • Mannitol
  • Natrium citrat
  • Citronensäure
  • Polysorbat 80
  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Dulaglutid und wird angewendet, um den Blutzucker (Glucose) bei erwachsenen Patienten mit Typ 2 Diabetes zu senken und kann dazu beitragen, Herzerkrankungen zu verhindern.
  • Typ 2 Diabetes ist eine Erkrankung, bei der Ihr Körper nicht genug Insulin bildet und das Insulin, das Ihr Körper bildet, nicht so gut wirkt wie es sollte. Wenn dies passiert, steigt der Blutzucker (Blutglucose).
  • Es wird angewendet:
    • als alleiniges Arzneimittel zur Diabetes-Behandlung, wenn Ihr Blutzucker nur durch Diät und Bewegung nicht ausreichend kontrolliert ist und Sie Metformin (ein anderes Arzneimittel zur Diabetes-Behandlung) nicht einnehmen können.
    • oder zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Diabetes-Behandlung, wenn durch diese Ihr Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert ist. Diese anderen Arzneimittel können Arzneimittel sein, die sie einnehmen, und/oder ein Insulin, das gespritzt wird.
  • Es ist wichtig, dass Sie weiterhin die Anweisungen Ihres Arztes, Apothekers oder Ihres medizinischen Fachpersonals zu Diät und Bewegung befolgen.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Dulaglutid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Wenn es als alleiniges Arzneimittel zur Diabetes-Behandlung angewendet wird, beträgt die empfohlene Dosis 0,75 mg einmal wöchentlich.
  • Wenn es zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Diabetes-Behandlung angewendet wird, beträgt die empfohlene Dosis 1,5 mg einmal wöchentlich. Unter bestimmten Umständen, z. B. wenn Sie 75 Jahre oder älter sind, kann Ihr Arzt Ihnen eine Anfangsdosis von 0,75 mg einmal wöchentlich empfehlen.
  • Jeder Fertigpen enthält eine wöchentliche Dosis (0,75 mg oder 1,5 mg). Jeder Pen enthält nur eine Dosis.
  • Es ist wichtig, dass Sie Ihren Blutzucker überprüfen, wie von Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal vorgeschrieben, wenn Sie das Präparat zusammen mit einem Sulfonylharnstoff oder einem Insulin anwenden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt. Zu viel kann Ihren Blutzucker zu stark absenken (Hypoglykämie) und kann dazu führen, dass Sie sich schlecht fühlen oder krank werden.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenn Sie vergessen haben, eine Dosis zu injizieren, und Ihre nächste Dosis in nicht weniger als 3 Tagen geplant ist, injizieren Sie Ihre Dosis so bald wie möglich. Injizieren Sie dann die nächste Dosis zum nächsten geplanten Termin.
    • Ist Ihre nächste Dosis in weniger als 3 Tagen geplant, lassen Sie die vergessene Dosis ausfallen, und injizieren Sie die nächste Dosis zum nächsten geplanten Termin.
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
    • Falls erforderlich, können Sie den Wochentag, an dem Sie das Präparat injizieren, wechseln, vorausgesetzt es sind bereits 3 Tag seit Ihrer letzten Injektion vergangen.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Brechen Sie die Behandlung nicht ab, ohne zuvor mit Ihrem Arzt zu sprechen. Wenn Sie die Behandlung abbrechen, kann Ihr Blutzucker ansteigen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Schwerwiegende Nebenwirkungen
    • Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
      • Schwere allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen, Angioödeme)
        • Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf, wenn Sie Symptome wie Hautausschläge, Juckreiz, und plötzliche Schwellung von Hals, Gesicht, Mund oder Rachen, Nesselsucht und Atembeschwerden bemerken.
      • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (akute Pankreatitis), welche schwere Bauch- und Rückenschmerzen verursachen kann, die nicht weggehen.
        • Sie sollten sofort einen Arzt aufsuchen, falls Sie solche Symptome haben.
    • Unbekannt: die Häufigkeit kann durch die vorhandenen Daten nicht bestimmt werden
      • Darmverschluss - eine schwere Form von Verstopfung (Obstipation) mit zusätzlichen Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Erbrechen.
        • Sie sollten sofort einen Arzt aufsuchen, falls Sie solche Symptome haben.
  • Andere Nebenwirkungen
    • Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
      • Übelkeit
      • Erbrechen
      • Durchfall
      • Bauchschmerzen (Abdominalbeschwerden)
    • Diese Nebenwirkungen sind normalerweise nicht schwerwiegend. Sie treten meist zu Beginn der Dulaglutid-Behandlung auf und lassen bei den meisten Patienten im Lauf der Zeit wieder nach.
      • Eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) tritt sehr häufig auf, wenn Dulaglutid zusammen mit Arzneimitteln angewendet wird, die Metformin, einen Sulfonylharnstoff und/oder Insulin enthalten. Wenn Sie einen Sulfonylharnstoff anwenden oder Insulin spritzen, kann es bei gleichzeitiger Dulaglutid-Anwendung notwendig werden, die Dosis zu reduzieren.
    • Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
      • Unterzuckerungen sind häufig, wenn Dulaglutid allein, zusammen mit einer Kombination von Metformin und Pioglitazon oder zusammen mit Hemmern des Natrium-Glucose-Cotransporter 2 (SGLT2-Hemmer) mit oder ohne Metformin angewendet wird.
      • Zu den Symptomen einer Unterzuckerung gehören Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwäche, Schwindel, Hungergefühl, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Herzrasen und Schwitzen. Ihr Arzt wird Ihnen erklären, wie eine Unterzuckerung zu behandeln ist.
      • weniger Hunger (verringerter Appetit)
      • Verdauungsstörung
      • Verstopfung
      • Blähungen
      • geblähter Bauch
      • saures Aufstoßen - dies wird hervorgerufen durch Magensäure, die durch die Speiseröhre von Ihrem Magen in Ihren Mund gelangt.
      • Rülpsen
      • Müdigkeit
      • erhöhter Puls
      • Verlangsamung der elektrischen Herzströme
    • Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelte betreffen
      • Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Ausschlag oder Rötung)
      • Allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit) (z. B. Schwellung, erhabener juckender Hautausschlag (Nesselsucht))
      • Dehydrierung, häufig verbunden mit Übelkeit, Erbrechen und / oder Durchfall
      • Gallensteine
      • Entzündung der Gallenblase
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
TRULICITY 1,5 mg Injektionslösung i.e.Fertigpen
Dieses Arzneimittel muss nach Erhalt im unteren Teil des Kühlschranks zwischen 2 und 8 Grad Celsius aufbewahrt werden.
TRULICITY 1,5 mg Injektionslösung i.e.Fertigpen
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
TRULICITY 1,5 mg Injektionslösung i.e.Fertigpen
Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
TRULICITY 1,5 mg Injektionslösung i.e.Fertigpen
Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel anwenden, wenn
      • Sie Dialysepatient sind, da dieses Arzneimittel dann nicht empfohlen wird.
      • Sie einen Typ 1 Diabetes haben, da dieses Arzneimittel dann für Sie nicht das Richtige ist (Typ 1 Diabetes beginnt normalerweise, wenn man jung ist und der Körper gar kein Insulin mehr herstellt).
      • Sie eine diabetische Ketoazidose haben (eine Diabetes-Komplikation, die auftritt, wenn Ihr Körper wegen eines Insulinmangels nicht in der Lage ist, Glucose abzubauen). Zu den Anzeichen zählen rascher Gewichtsverlust, Krankheitsgefühl, ein süßlich riechender Atem, ein süßer oder metallischer Geschmack in Ihrem Mund, ein ungewohnter Geruch Ihres Urins oder Schweißes.
      • Sie ernsthafte Probleme mit der Verdauung von Nahrungsmitteln haben oder die Nahrung länger als normalerweise in Ihrem Magen bleibt (einschließlich Gastroparese).
      • Sie jemals eine Pankreatitis (eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse) hatten, was starke Bauchschmerzen verursacht, die nicht aufhören.
      • Sie Sulfonylharnstoff-Präparate oder Insulin zur Behandlung Ihres Diabetes benutzen, da dann eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) auftreten kann. Möglicherweise wird Ihr Arzt eine Dosisänderung dieser anderen Arzneimittel anordnen, um dieses Risiko zu verringern.
    • Das Arzneimittel ist kein Insulin und sollte daher nicht als Ersatz für Insulin angewendet werden.
    • Wenn die Behandlung mit diesem Arzneimittel eingeleitet wird, kann es in einigen Fällen zu Flüssigkeitsverlust / Dehydrierung kommen, z. B. bei Erbrechen, Übelkeit und / oder Durchfall, was zu einer Einschränkung der Nierenfunktion führen kann. Es ist wichtig, eine Dehydrierung zu vermeiden, indem Sie viel Flüssigkeit trinken. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie Fragen oder Anliegen haben.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Arzneimittel wird für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht empfohlen, da es bei diesen Patienten nicht untersucht wurde.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Wenn Sie das Präparat zusammen mit einem Sulfonylharnstoff oder Insulin anwenden, kann es zu einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) kommen, durch die Ihre Konzentrationsfähigkeit herabgesetzt werden kann. Bitte denken Sie daran immer in Situationen, in denen Sie sich selbst oder andere einem Risiko aussetzen könnten (z. B. beim Führen eines Fahrzeugs oder beim Bedienen von Maschinen).
  • Schwangerschaft
    • Es ist nicht bekannt, ob Dulaglutid Ihr ungeborenes Kind schädigen kann. Frauen, die schwanger werden können, müssen während der Dulaglutid-Behandlung empfängnisverhütende Maßnahmen ergreifen. Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie Ihren Arzt, da das Präparat während der Schwangerschaft nicht angewendet werden sollte. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die beste Möglichkeit, Ihren Blutzucker während der Schwangerschaft zu kontrollieren.
  • Stillzeit
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie stillen möchten oder stillen, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden. Wenden Sie das Arzneimittel nicht an, wenn Sie stillen. Es ist nicht bekannt, ob Dulaglutid in die menschliche Muttermilch übergeht.
  • Sie können das Arzneimittel zu jeder Tageszeit unabhängig von den Mahlzeiten verwenden. Wenn möglich, sollten Sie es immer an dem selben Wochentag anwenden. Zu Ihrer Erinnerung können Sie sich den Wochentag, an dem Sie Ihre erste Dosis injizieren, auf dem Arzneimittel-Karton oder in einem Kalender markieren.
  • Das Präparat wird unter die Haut (subkutane Injektion) Ihres Bauchs (Abdomen) oder Oberschenkels injiziert. Wenn jemand anderes die Injektion durchführt, kann auch in den Oberarm injiziert werden.
  • Wenn Sie möchten, können Sie jede Woche in die selbe Körperregion injizieren. Stellen Sie aber bitte sicher, dass Sie eine andere Injektionsstelle innerhalb dieser Körperregion auswählen.
  • Lesen Sie sorgfältig die Gebrauchsinformation für den Fertigpen, bevor Sie das Präparat anwenden.
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Das Arzneimittel kann die Entleerung des Magens verlangsamen, was einen Einfluss auf andere Arzneimittel haben könnte. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Sprechen Sie insbesondere mit Ihrem Arzt,
      • wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, die Ihren Blutzuckerspiegel senken, wie Insulin oder Arzneimittel, die Sulfonylharnstoff enthalten. Ihr Arzt wird möglicherweise die Dosierung dieser Arzneimittel ändern wollen, um eine Unterzuckerung (Hypglykämie) zu verhindern. Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie nicht sicher sind, was Ihre anderen Arzneimittel enthalten.
      • wenn Sie Insulin anwenden. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, wie Sie die Insulindosis verringern, und Ihnen empfehlen, Ihren Blutzucker häufiger zu kontrollieren, um einer Hyperglykämie (einem hohen Blutzuckerspiegel) und einer diabetischen Ketoazidose (einer Komplikation bei Diabetes, die auftritt, wenn der Körper aufgrund eines Insulinmangels nicht in der Lage ist, den Blutzucker abzubauen) vorzubeugen.

Fragen und Antworten zu TRULICITY 1,5 mg Injektionslösung i.e.Fertigpen

Wie lange darf man Trulicity 1,5 mg Injektionslösung i.e. Fertigpen anwenden?

Frage von Julina L.

Sie wenden Trulicity 1,5 mg Injektionslösung i.e. Fertigpen immer genau so an, wie Sie es mit Ihrem Arzt besprochen haben.

Ihr Arzt hat Ihnen dieses Medikament verschrieben, um den Blutzuckerspiegel bei Diabetes mellitus zu senken. Dies kann dazu beitragen, diabetische Folgeerkrankungen der Nieren, des Herzens oder der Nerven zu verhindern.

In der Packungsbeilage (Stand Oktober 2019) wird die folgende Dosierung empfohlen:

  • Wenn Sie das Arzneimittel zusammen mit anderen Diabetes-Medikamenten anwenden, beträgt die empfohlene Dosis 1,5 mg einmal wöchentlich. Jeder Pen enthält 1 Dosis mit 1,5 mg.

Sie wenden das Arzneimittel so lange an, wie es Ihnen Ihr Arzt verordnet hat. Üblicherweise erfolgt die Anwendung über einen längeren Zeitraum.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die vollständigen Angaben in der jeweils beiliegenden Packungsbeilage durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie oft soll man Trulicity 1,5 mg Injektionslösung i.e. Fertigpen anwenden?

Frage von Mariam F.

Sie wenden Trulicity 1,5 mg Injektionslösung i.e. Fertigpen immer so an, wie Sie es mit dem Arzt besprochen haben.

Trulicity 1,5 mg Injektionslösung i.e. Fertigpen wird üblicherweise einmal pro Woche angewendet.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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