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ASPAVELI 1.080 mg Infusionslösung Dsfl.

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN / EAN
    17857360 / 7350031443295
  • Darreichung
    Infusionslösung
  • Hersteller
    Swedish Orphan Biovitrum GmbH (D)

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 1080 mg Pegcetacoplan

Hilfsstoffe

  • Wasser für Injektionszwecke
  • Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
  • Essigsäure zur pH-Wert-Einstellung
  • 820 mg Sorbitol
  • Natriumacetat-3-Wasser
  • Was ist das Arzneimittel?
    • Dieses Präparat ist ein Arzneimittel, das den Wirkstoff Pegcetacoplan enthält. Pegcetacoplan wurde für die Bindung an das Komplementprotein C3 entwickelt, das ein Bestandteil des körpereigenen Abwehrsystems, des sogenannten Komplementsystems, ist. Pegcetacoplan verhindert, dass das Immunsystem Ihres Körpers Ihre roten Blutkörperchen zerstört.
  • Wofür wird das Präparat verwendet?
    • Das Arzneimittel wird eingesetzt zur Behandlung erwachsener Patienten mit einer Erkrankung namens paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH), die als Folge dieser Erkrankung eine Anämie haben.
    • Bei Patienten mit PNH ist das Komplementsystem überaktiv und greift ihre roten Blutkörperchen an.
    • Dies kann zu Blutarmut (Anämie), Müdigkeit, Funktionseinschränkungen, Schmerzen, Bauchschmerzen, dunklem Urin, Kurzatmigkeit, Schluckbeschwerden, Erektionsstörungen und zur Bildung von Blutgerinnseln führen. Durch Bindung und Blockade des C3-Proteins kann dieses Arzneimittel verhindern, dass das Komplementsystem die roten Blutkörperchen angreift, und so die Symptome der Erkrankung unter Kontrolle bringen. Dieses Arzneimittel erhöht nachweislich die Anzahl der roten Blutkörperchen (Abschwächung der Anämie), was zu einer Verbesserung der Symptome führen kann.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Pegcetacoplan oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie eine Infektion haben, die durch sogenannte bekapselte Bakterien hervorgerufen wird.
    • wenn Sie ohne aktuellen Impfschutz gegen Neisseria meningitidis, Streptococcus pneumoniae und Haemophilus influenzae sind.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Mindestens zwei Wochen vor Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel wird Ihr Arzt Ihre Krankenakte durchgehen und Ihnen gegebenenfalls eine oder mehrere Impfungen verabreichen. Wenn Sie nicht mindestens zwei Wochen vor Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel geimpft werden können, verschreibt Ihr Arzt Ihnen für die ersten zwei Wochen nach der Impfung Antibiotika, um Ihr Infektionsrisiko zu verringern.
  • Dosis
    • Die empfohlene Anfangsdosis für Erwachsene mit PNH ist 1 080 mg zweimal pro Woche. Sie müssen die zweimal wöchentliche Dosis an Tag 1 und Tag 4 jeder Behandlungswoche anwenden.
    • Wenn Sie von einem anderen PNH-Arzneimittel, einem so genannten C5-Inhibitor, zu diesem Präparat wechseln, sollten Sie das Arzneimittel zusätzlich zu Ihrer derzeitigen Dosis des C5-Inhibitors wie verschrieben 4 Wochen lang einnehmen. Nach 4 Wochen müssen Sie die Einnahme des C5-Inhibitors beenden.
    • Die Dosis oder das Dosierungsintervall darf nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt geändert werden.
    • Ihr Arzt kann die Dosis auf 1.080 mg alle drei Tage anpassen (z. B. Tag 1, Tag 4, Tag 7, Tag 10, Tag 13 usw.), falls es angebracht sein sollte. Wenn Sie glauben, dass Sie eine Dosis versäumt haben, wenden Sie sich so bald wie möglich an Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenn Sie eine Dosis versäumen, sollte diese so bald wie möglich nachgeholt und die folgende Dosis zum gewohnten Zeitpunkt angewendet werden.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • PNH ist eine lebenslang bestehende Erkrankung, weshalb zu erwarten ist, dass Sie das Arzneimittel über lange Zeit anwenden werden. Wenn Sie das Arzneimittel nicht mehr anwenden wollen, sprechen Sie bitte zuerst mit Ihrem Arzt. Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels plötzlich abbrechen, kann das Risiko bestehen, dass Ihre Symptome sich verschlimmern.
    • Wenn Ihr Arzt entscheidet, dass Ihre Behandlung mit diesem Arzneimittel beendet werden soll, befolgen Sie die entsprechenden Anweisungen Ihres Arztes. Ihr Arzt wird Sie nach Beendigung der Behandlung über mindestens 8 Wochen engmaschig auf Anzeichen für eine Zerstörung von roten Blutkörperchen (Hämolyse) infolge von PNH überwachen. Die folgenden Symptome oder Probleme können durch eine Zerstörung von roten Blutkörperchen auftreten:
      • Müdigkeit
      • Kurzatmigkeit
      • Blut im Urin
      • Schmerzen im Bauchbereich (Abdomen)
      • Abnahme der Anzahl an roten Blutkörperchen
      • Blutgerinnsel (Thrombose)
      • Schluckbeschwerden
      • Erektionsstörung bei Männern
    • Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eines dieser Anzeichen und Symptome bei Ihnen auftritt.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Vor der Behandlung wird Ihr Arzt mit Ihnen über die möglichen Nebenwirkungen sprechen und Ihnen die Risiken und Nutzen von dem Arzneimittel erläutern.
  • Die schwerwiegendsten Nebenwirkungen sind schwere Infektionen.
  • Falls eines der Infektionssymptome bei Ihnen auftritt (siehe Kategorie "Patientenhinweis" „Infektionssymptome"), müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt informieren.
  • Wenn Ihnen die Bedeutung einer der folgenden Nebenwirkungen unklar ist, bitten Sie Ihren Arzt, sie Ihnen zu erklären.
  • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Reaktionen an der Injektionsstelle: Diese umfassen Rötung (Erythem), Schwellung, Juckreiz (Pruritus) und Schmerzen. Diese Reaktionen klingen gewöhnlich nach einigen Tagen ab.
    • Infektion von Nase, Rachen oder Atemwegen (Infektion der oberen Atemwege)
    • Kopfschmerzen
    • Bauchschmerzen (Abdominalschmerz)
    • Durchfall
    • Müdigkeit (Fatigue)
    • Fieber oder erhöhte Körpertemperatur (Pyrexie)
  • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Infektion im Blut (Sepsis)
    • Herpesbläschen (oraler Herpes)
    • Zerstörung von roten Blutkörperchen (Hämolyse)
    • Abnahme der Blutplättchen (Thrombozytopenie), was zu häufigeren Blutungen oder blauen Flecken führen kann als normalerweise der Fall ist
    • Schwindelgefühl
    • Übelkeit
    • Ausschlag
    • Hautrötung (Erythem)
    • Infektion des Harntrakts
    • Infektion von Magen und Darm, was zu Symptomen wie leichter bis mittelschwerer Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen, Durchfall (Gastrointestinalinfektion) führen kann
    • Pilzinfektion
    • Gerstenkorn (Hordeolum)
    • Grippe (Influenza)
    • Nasenbluten (Epistaxis)
    • Rückenschmerzen
    • Schmerzen in Muskeln, Armen und Beinen (Myalgie und Schmerz in Extremitäten)
    • Reaktion an der Injektionsstelle wie Rötung, blaue Flecken oder Verhärtung der Haut
  • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • Bakterielle Infektion
    • Ohreninfektion
    • Geschwür (Furunkel)
    • Magengrippe (Gastroenteritis)
    • Ansammlung von Eiter in der Nase (Abszess in der Nase)
    • Virusinfektion des Auges (ophthalmischer Herpes zoster)
    • Hautinfektion am Nagelrand (Paronychie)
    • Zahnfleischinfektion (Parodontitis)
    • Zahnwurzelentzündung (Pulpitis dentalis)
    • Virusinfektion
    • Hefeinfektion der Vagina (vulvovaginale Pilzinfektion)
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
ASPAVELI 1.080 mg Infusionslösung Dsfl.
Dieses Arzneimittel muss nach Erhalt im unteren Teil des Kühlschranks zwischen 2 und 8 Grad Celsius aufbewahrt werden.
ASPAVELI 1.080 mg Infusionslösung Dsfl.
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
ASPAVELI 1.080 mg Infusionslösung Dsfl.
Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
ASPAVELI 1.080 mg Infusionslösung Dsfl.
Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
ASPAVELI 1.080 mg Infusionslösung Dsfl.
Bei der Einnahme dieses Arzneimittels ist während der gesamten Behandlungsdauer auf eine wirksame Empfängnisverhütung zu achten. Dies gilt für alle Geschlechter.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Symptome von Infektionen
      • Bevor Sie mit der Anwendung von dem Präparat beginnen, müssen Sie Ihren Arzt informieren, falls Sie an einer Infektion leiden.
      • Weil das Arzneimittel gezielt auf das Komplementsystem wirkt, das ein Bestandteil des körpereigenen Abwehrsystems gegen Infektionen ist, erhöht die Anwendung dieses Arzneimittels Ihr Infektionsrisiko, insbesondere das Risiko für Infektionen mit sogenannten bekapselten Bakterien wie Streptococcus pneumoniae, Neisseria meningitidis und Haemophilus influenzae. Diese Bakterien verursachen schwere Infektionen im Bereich von Nase, Rachen und Lunge, oder im Bereich der Hirnhäute, die sich im gesamten Blutkreislauf und Körper ausbreiten können.
      • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit der Anwendung von dem Arzneimittel beginnen, um sicherzugehen, dass Sie Impfungen gegen Streptococcus pneumoniae, Neisseria meningitidis und Haemophilus influenzae erhalten, wenn Sie noch nicht dagegen geimpft sind. Wenn Sie schon einmal gegen diese Erreger geimpft wurden, kann es sein, dass Ihr Impfschutz trotzdem aufgefrischt werden muss, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen können. Diese Impfungen müssen mindestens zwei Wochen vor Beginn der Therapie erfolgen. Wenn Sie nicht zwei Wochen vor Beginn der Therapie geimpft werden können, verschreibt Ihr Arzt Ihnen für die ersten zwei Wochen nach der Impfung Antibiotika, um Ihr Infektionsrisiko zu verringern. Nach der Impfung werden Sie von Ihrem Arzt gegebenenfalls engmaschiger auf Infektionssymptome überwacht.
      • Infektionssymptome
        • Falls eines der folgenden Symptome bei Ihnen auftritt, müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt informieren:
          • Kopfschmerzen und Fieber
          • Fieber und ein Ausschlag
          • Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
          • Kurzatmigkeit
          • erhöhte Herzfrequenz
          • feuchtkalte Haut
          • Kopfschmerzen mit steifem Nacken oder Rücken
          • Kopfschmerzen mit Übelkeit oder Erbrechen
          • lichtempfindliche Augen
          • Muskelschmerzen mit grippeartigen Symptomen
          • Verwirrtheit
          • extreme Schmerzen oder Beschwerden
        • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Impfschutz auf dem aktuellen Stand ist. Sie sollten sich außerdem darüber im Klaren sein, dass Impfungen zwar das Risiko für schwerwiegende Infektionen senken können, aber nicht alle schwerwiegenden Infektionen verhindern. Ihr Arzt kann gemäß den nationalen Empfehlungen zu der Entscheidung gelangen, dass Sie zusätzliche Maßnahmen wie die Anwendung von Antibiotika zur Vorbeugung von Infektionen treffen müssen.
    • Allergische Reaktionen
      • Bei einigen Patienten können allergische Reaktionen auftreten. Ist dies bei Ihnen der Fall, müssen Sie die Infusion mit dem Arzneimittel beenden und sofort medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Eine schwere allergische Reaktion kann sein:
        • Atembeschwerden, Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb und/oder Schwindelgefühl/Ohnmachtsgefühl, starker Juckreiz auf der Haut oder erhobene Knötchen auf der Haut, Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, was zu Schluckbeschwerden oder Bewusstseinsverlust führen kann.
    • Reaktionen an der Injektionsstelle
      • Bei der Anwendung von diesem Arzneimittel wurden Reaktionen an der Injektionsstelle beobachtet. Bevor Sie sich das Arzneimittel selbst verabreichen, sollten Sie entsprechend geschult werden, damit Sie sich die
        Injektion ordnungsgemäß verabreichen können.
    • Labordiagnostische Überwachung
      • Während Ihrer Behandlung mit dem Präparat wird Ihr Arzt regelmäßig Untersuchungen vornehmen, darunter Bluttests zur Bestimmung der Spiegel der Lactatdehydrogenase (LDL) sowie Tests der Nierenfunktion. Falls erforderlich, wird er Ihre Dosis anpassen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Dieses Arzneimittel darf Kindern unter 18 Jahren nicht verabreicht werden, da keine Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

 

  • Auswirkung auf Labortests
    • Die Anwendung von Silica-Reagenzien in Gerinnungstests sollte vermieden werden, da dies zu einer künstlich verlängerten aktivierten partiellen Thromboplastinzeit (aPTT) führen kann.
  • Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
  • Frauen im gebärfähigen Alter
    • Die Wirkungen des Arzneimittels auf Ungeborene sind nicht bekannt. Frauen, die schwanger werden können, wird während und bis 8 Wochen nach der Behandlung empfohlen, zuverlässige Verhütungsmethoden anzuwenden. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
  • Das Arzneimittel ist zur Verabreichung als Infusion (Tropf) unter die Haut mithilfe einer Infusionspumpe bestimmt. Ihre erste Dosis des Arzneimittels wird Ihnen von einem Arzt in einem Krankenhaus oder einem Behandlungszentrum verabreicht. Verläuft die Behandlung zufriedenstellend, wird Ihr Arzt möglicherweise mit Ihnen besprechen, ob Sie sich das Arzneimittel zu Hause selbst verabreichen können. Ist dieses Vorgehen angebracht, wird eine medizinische Fachkraft Ihnen oder einer Betreuungsperson erklären, wie die Infusion zu verabreichen ist.
  • Infusionsgeschwindigkeit(en)
    • Die typische Infusionsdauer beträgt etwa 30 Minuten, wenn Sie zwei Infusionsstellen verwenden, bzw. etwa 60 Minuten bei einer Infusionsstelle. Die Infusion muss sofort nach Aufziehen dieses Arzneimittels in die Spritze begonnen und innerhalb von zwei Stunden nach Vorbereitung der Spritze abgeschlossen werden.
  • Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation!
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

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