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Zinkorotat 20 Tabletten

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Außer Handel
  • PZN
    02472418
  • Darreichung
    Tabletten magensaftresistent

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Behandlung von Zinkmangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können
Indikation
  • Wirkungsweise:
    • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Zufuhr (Substitution) von Zink bei Zinkmangel.
  • Anwendungsgebiet:
    • Zur Behandlung von Zinkmangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Zinkorotat oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.

 

  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Kinder über 12 Jahre, Jugendliche und Erwachsene nehmen 3 mal täglich 1 - 2 Tabletten; zur Dauerbehandlung 1 - 3 mal täglich 1 Tablette.
  • Kinder von 4 bis 11 Jahren
    • nehmen 2 - 4 mal täglich 1 Tablette; zur Dauerbehandlung 1 - 2 mal täglich 1 Tablette.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Überdosierungserscheinungen treten erst bei sehr hohen Dosen auf, die um ein Vielfaches über den Empfehlungen zur täglichen Zinkaufnahme liegen.
    • Zeichen einer Überdosierung von Zink sind Metallgeschmack auf der Zunge, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Durchfall und Erbrechen. Nach Absetzen des Medikaments klingen diese Symptome schnell wieder ab.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren Sie mit dem normalen Einnahmerhythmus fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Es können Magenbeschwerden und/oder Durchfall sowie allergische Reaktionen auftreten (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • Das Arzneimittel kann bei langfristiger Einnahme Kupfermangel verursachen.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
    • bei längerfristiger Anwendung von Zink in hoher Dosierung. In diesem Fall sollte neben Zink auch Kupfer labordiagnostisch überwacht werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
  • Für die Anwendung des Arzneimittels bestehen keine Einschränkungen während Schwangerschaft und Stillzeit, sofern ein Zinkmangel vorliegt und die empfohlene Dosierung nicht überschritten wird.
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Die Tabletten sollten mit etwas Flüssigkeit jeweils ca. eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten unzerkaut eingenommen werden.
  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln:
    • Zink reduziert die Resorption von Tetracyclinen durch Chelatbildung: aus diesem Grund sollte zwischen der Einnahme der beiden Medikamente ein zeitlicher Abstand von 4 Stunden eingehalten werden.
    • Chelatbildner wie D-Penicillamin, Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS), Dimercaptobernsteinsäure (DMSA) oder Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) können die Zinkresorption reduzieren oder die Ausscheidung steigern.
    • Zink inhibiert die Resorption von Ofloxacin und anderen Chinolonen (z. B. Norfloxacin, Ciprofloxacin).
    • Phosphate, Eisen-, Kupfer- und Calciumsalze reduzieren die Resorption von Zink.
    • Hohe Zinkmengen können die Aufnahme und Speicherung von Eisen reduzieren.
    • Nahrungsmittel mit hohem Gehalt an Phytinsäure (z. B. Vollkornbrot, Bohnenkeimlinge und Mais) reduzieren die Zink-Resorption und sollten nach einer Zinkeinnahme vermieden werden.
  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

1 Kundenbewertung27 zu Zinkorotat 20 Tabletten

5von 5 Sternen
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  • 27
    Sehr gut für die Haut!

    von Annaliesa K. am 24.11.2011

    Dieses Produkt kann ich nur empfehlen. Es hat meinen Hautzustand in kurzer Zeit sehr verbessert. Da können die herkömmlichen Produkte aus dem Drogerie-Markt nicht mithalten. Auch Magenprobleme konnte ich unter Einnahme von Zinkorotat 20 nicht feststellen. Alles in allem eine klare Kaufempfehlung von mir, da das Preis -Leistungsverhältnis auch stimmt.

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