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Enzym Lefax forte Pankreat. Kapseln

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100 St
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  • PZN
    02563871
  • Darreichung
    Kapseln magensaftresistent
  • Marke
    Enzym Lefax

Produktdetails & Pflichtangaben

Störungen der Funktion der Bauchspeicheldrüse

Wirkstoffe

  • 195.2 mg Pankreas-Pulver vom Schwein

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Montanglycolwachs
  • Triethylcitrat
  • Crospovidon
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%
  • Simeticon-Emulsion 23%
  • Gelatine
  • Wasser, gereinigtes
  • Natriumdodecylsulfat
  • Titandioxid
  • Talkum
Indikation
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel mit Verdauungsenzymen.
  • Es wird angewendet zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsstörungen (Maldigestion) infolge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse (exokrine Pankreasinsuffizienz).
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Die Dosierung richtet sich nach dem Ausmaß der Verdauungsschwäche. Die Richtdosis beträgt 1-2 Hartkapseln pro Mahlzeit (entsprechend 20.000 - 40.000 Lipase-Einheiten). Die erforderliche Dosis kann auch darüber liegen.
    • Besonders bei Patienten, welche sehr hohe Dosen erhalten, um die Verdauungsschwäche ausreichend zu kontrollieren, sollte die Dosis, unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten, die für eine angemessene Fettverdauung notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Krankheitszeichen (z. B. Fettstuhl, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15.000 - 20.000 Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung ist nicht eingeschränkt und richtet sich nach dem Krankheitsbild.

 

  • Was ist zu tun, wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten?
    • Überdosierungen sind bisher nicht bekannt geworden.

 

  • Was ist zu tun, wenn Sie zu wenig des Arzneimittels eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben?
    • Nehmen Sie bei der nächsten Einnahme nicht die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Einnahme wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Sehr selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp (wie z. B. Hautausschlag, Niesen, Tränenfluss, Atemnot) sowie Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) des Verdauungstraktes nach Einnahme von Pankreatin beobachtet worden.
  • Nach Gaben hoher Dosen von Pankreatinpräparaten sind bei Patienten mit Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung, in Einzelfällen die Bildung von Verengungen der Krummdarm- /Blinddarmregion und der aufsteigenden Dickdarmabschnitte (Colon ascendens) beschrieben worden. Diese Verengungen können unter Umständen zu einem Darmverschluss führen.
  • Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen sollten Sie das Medikament absetzen und sich sofort in ärztliche Betreuung begeben.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
    • Sie sollten das Präparat bei akuter Pankreasentzündung (Pankreatitis) und bei einem akuten Schub einer chronischen Pankreasentzündung während der Haupterkrankungsphase nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
    • In der Abklingphase der Pankreasentzündung während einer entsprechenden Diät ist gelegentlich die Einnahme des Präparates bei Hinweisen auf eine weiterhin bestehende Störung der Pankreasfunktion sinnvoll.
  • Worauf müssen Sie noch achten?
    • Darmverengungen (intestinale Obstruktionen) sind bekannte Komplikationen bei Patienten mit Mukoviszidose. Bei Darmverschluss-ähnlichen Krankheitszeichen sollte daher die Möglichkeit von Darmverengungen (Strikturen) in Betracht gezogen werden.
  • Sie können das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
  • Nehmen Sie die Kapseln während jeder Mahlzeit unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (etwa 1 Glas Wasser) ein.
  • Patienten, die die ganze Kapsel nicht schlucken können, können diese durch Auseinanderziehen öffnen und nur die magensaftresistenten Mikrotabletten unzerkaut schlucken.
  • Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
    • Die Aufnahme von Folsäure kann durch die Einnahme pankreatinhaltiger Arzneimittel vermindert werden, so dass eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann. Die Blutzucker senkenden Arzneimittel Acarbose und Miglitol können durch die gleichzeitige Einnahme von Pankreatin in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden. Diese Wechselwirkungen wurden bei der Anwendung des Arzneimittels bisher nicht beobachtet.

1 Kundenbewertung27 zu Enzym Lefax forte Pankreat. Kapseln

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  • 27
    Bewertung

    von Horst K. am 21.09.2018

    verhindert Blähungen

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