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tasa® 500 mg Retardtabletten

Abbildung ähnlich
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7
100 St
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    • PZN
      02592660
    • Darreichung
      Retard-Tabletten
    • Hersteller
      Docpharm GmbH

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel
    Wirkstoffe & Hilfsstoffe

    Wirkstoffe

    • 500 mg Mesalazin

    Hilfsstoffe

    • Magnesium stearat
    • Ethylcellulose
    • Cellulose, mikrokristalline
    • Povidon
    • Talkum
    Weitere Produktinformationen
    tasa® 500 mg Retardtabletten enthalten den Wirkstoff Mesalazin, der entzündungshemmend auf die Darmschleimhaut wirkt. Die Retardformulierung sorgt für eine verzögerte und gleichmäßige Freisetzung des Wirkstoffs im Darm, wodurch eine kontinuierliche therapeutische Wirkung erzielt wird.

    Wirkstoffe:
    - Mesalazin: 500 mg pro Retardtablette

    Inhaltsstoffe/Zusammensetzung:
    - Magnesiumstearat
    - Ethylcellulose
    - Mikrokristalline Cellulose
    - Povidon
    - Talkum

    Nebenwirkungen:
    Häufig: Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Hautausschlag. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen, Fieber, Leberfunktionsstörungen. Selten: Veränderungen des Blutbildes, Pankreatitis, Myokarditis, Perikarditis, Nierenfunktionsstörungen. Bei Auftreten schwerwiegender Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.

    Anwendung/Dosierung:
    Die empfohlene Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und den individuellen Bedürfnissen des Patienten. In der Regel erfolgt die Einnahme mehrmals täglich zu den Mahlzeiten. Die genaue Dosierung und Behandlungsdauer sollten mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden. Es ist wichtig, die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen.

    Aufbewahrung/Hinweise:
    Bei Raumtemperatur lagern und vor Feuchtigkeit schützen. tasa® 500 mg Retardtabletten sollten nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Mesalazin, Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion. Regelmäßige ärztliche Kontrollen sind während der Behandlung empfehlenswert.

    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

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