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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN
    02710734
  • Darreichung
    Hartkapseln

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei Schmerzen und Fieber - für Kinder ab 9 Jahre, Jugendliche und Erwachsene

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Paracetamol ausschließlich für die kurzzeitige Behandlung von leichten bis mittelstarken Schmerzen und Fieber angewendet werden darf. Die Überschreitung der Tageshöchstdosen sowie ein missbräuchlicher Gebrauch kann zu irreparablen Leberschäden führen.

Im Falle einer Paracetamolüberdosierung, die sich beginnend äußern kann mit Übelkeit und Erbrechen, begeben Sie sich bitte für eine sofortige Behandlung ins Krankenhaus.

 

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Wirkstoffe

  • 500 mg Paracetamol

Hilfsstoffe

  • Gelatine
  • Titandioxid
  • Indigocarmin
  • Talkum
Indikation
  • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von leichten bismäßig starken Schmerzen und/oder Fieber.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn
    • Sie bzw. Ihr Kind überempfindlich (allergisch) gegenüber Paracetamol oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind,
    • Sie bzw. Ihr Kind an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Sie bzw. Ihr Kind das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein.
  • Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.
  • Die angegebene Tagesgesamtdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden
    • 33 kg - 43 kg (Kinder 11-12 Jahre)
      • Einzeldosis: 1 Hartkapsel (entsprechend 500 mg Paracetamol)
      • max. Tagesdosis (24 Std.): 4 Hartkapseln (entsprechend 2000 mg Paracetamol)
    • ab 43 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
      • Einzeldosis: 1-2 Hartkapseln (entsprechend 500-1000 mg Paracetamol)
      • max. Tagesdosis (24 Std.): 8 Hartkapseln (entsprechend 4000 mg Paracetamol)
  • Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis.
  • Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten.
  • Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie bzw. Ihr Kind das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

 

  • Besondere Patientengruppen
    • Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion
      • Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.
    • Schwere Niereninsuffizienz
      • Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.
    • Ältere Patienten
      • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
    • Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht
      • Eine Anwendung des Arzneimittels bei Kindern unter 11 Jahren bzw. unter 33 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Altersgruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4.000 mg Paracetamol (entsprechend 8 Hartkapseln) täglich und für Kinder 60 mg/kg Körpergewicht am Tag nicht übersteigen.
    • Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen.

 

  • Wenn eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen wurde als empfohlen,
    • rufen Sie bitte den nächsten erreichbaren Arzt zu Hilfe!

 

  • Wenn Sie die Einnahme von des Arzneimittels vergessen haben
    • Nehmen Sie bzw. Ihr Kind nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie bzw. Ihr Kind die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Das Arzneimittel kann Nebenwirkungen haben.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten, aber weniger als 1 von 10 Behandelten
    • Gelegentlich: mehr als 1 von 1.000 Behandelten, aber weniger als 1 von 100 Behandelten
    • Selten: mehr als 1 von 10.000 Behandelten, aber weniger als 1 von 1.000 Behandelten
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten oder unbekannt
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • Selten wurde von einem leichten Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen) berichtet.
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen.
    • Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie bitte den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
    • Ebenfalls sehr selten ist bei empfindlichen Personen eine asthmaartige Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst worden.
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • Sehr selten wurde über Veränderungen des Blutbildes berichtet wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie bzw. Ihr Kind erheblich beeinträchtigt oder Sie bzw. Ihr Kind Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind.

 

  • Besondere Vorsicht ist bei der Einnahme des Arzneimittels erforderlich
    • wenn Sie bzw. Ihr Kind chronisch alkoholkrank sind,
    • wenn Sie bzw. Ihr Kind an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom),
    • bei vorgeschädigter Niere.
    • Nehmen Sie bzw. Ihr Kind in diesen Fällen das Arzneimittel erst nach vorheriger Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.
    • Wenn sich die Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie bzw. Ihr Kind einen Arzt aufsuchen.
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel; die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
    • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • Bei abruptem Absetzen nach längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
  • Das Arzneimittel nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.
  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Schwangerschaft
      • Das Arzneimittel sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden.
      • Sie sollten das Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
    • Stillzeit
      • Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
  • Die Hartkapseln werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen (vorzugsweise mit einem Glas Trinkwasser [200 ml]).
  • Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
  • Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Wechselwirkungen sind möglich mit
      • Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis des Arzneimittels verringert werden, da der Abbau des Arzneimittels verlangsamt sein kann.
      • Schlafmitteln wie Phenobarbital, Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin, Mitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin), anderen möglicherweise die Leber schädigende Arzneimittel.
        • Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit dem Arzneimittel zu Leberschäden kommen.
      • Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Cholestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit des Arzneimittels verringern.
      • Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin):
        • Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Das Arzneimittel sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.
      • Mitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkstoffeintritts des Arzneimittels bewirken.
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein.
  • Auswirkungen der Einnahme des Arzneimittels auf Laboruntersuchungen
    • Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.
  • Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden.

Fragen und Antworten zu ben-u-ron® 500 mg

Wie oft soll man die ben-u-ron 500 mg Hartkapseln geben?

Frage von Fritz O.

Bitte nehmen Sie (beziehungsweise Ihr Kind) die ben-u-ron 500 mg Hartkapseln genau so oft ein, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker erklärt hat, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage (Stand März 2014) wird die folgende Anwendung empfohlen:

Kinder im Alter zwischen 9 und 12 Jahren mit einem Körpergewicht von mehr als 30 kg und bis 40 kg:

  • Einmaldosis: 1 Hartkapsel (dies entspricht 500 mg Paracetamol)
  • Maximaldosis: Bis zu 4 Hartkapseln (dies entspricht bis 2.000 mg Paracetamol innerhalb von 24 Stunden)

Kinder, die älter als 12 Jahre sind und ein Körpergewicht von mehr als 40 kg haben:

  • Einmaldosis 1 bis 2 Hartkapseln (dies entspricht 500 bis 1.000 mg Paracetamol)
  • Maximaldosis: Bis 8 Hartkapseln (dies entspricht bis 4.000 mg Paracetamol)

Bitte beachten Sie:

  • Der zeitliche Abstand zwischen der Einnahme jeder Einzeldosis muss mindestens 4 Stunden betragen.
  • Die angegebene Maximaldosis pro Tag (innerhalb von 24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden.

Wichtig: ben-u-ron 500 mg Hartkapseln sollte so kurz und niedrig dosiert wie möglich eingenommen werden. Es sollte nicht über einen Zeitraum von länger als 3 Tagen eingenommen werden. Sollten sich die Beschwerden innerhalb von 3 Tagen nicht bessern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sämtliche Informationen in der Packungsbeilage durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Ist ben-u-ron 500 mg Hartkapseln verschreibungspflichtig?

Frage von Marlena I.

Nein, die ben-u-ron 500 mg Hartkapseln sind nicht verschreibungspflichtig. Sie erhalten das Arzneimittel in einer Apotheke.

ben-u-ron 500 mg Hartkapseln darf nur kurzfristig angewendet werden.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange darf man ben-u-ron 500 mg Hartkapseln geben?

Frage von Viktoria A.

Sie dürfen die ben-u-ron 500 mg Hartkapseln immer so lange einnehmen, wie Sie es mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprochen haben, beziehungsweise wie es in der jeweils aktuellen Packungsbeilage beschrieben wird.

In der aktuellen Packungsbeilage (Stand März 2014) wird die folgende Anwendungsdauer empfohlen:

  • Ihr Kind beziehungsweise Sie sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage einnehmen.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie sind die ben-u-ron 500 mg Hartkapseln zu geben?

Frage von Milla J.

Die ben-u-ron 500 mg Hartkapseln wenden Sie bitte so an, wie Sie es mit Ihrem Arzt oder Apotheker abgesprochen haben, beziehungsweise wie es in der jeweils gültigen Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage (Stand März 2014) wird die folgende allgemein übliche Dosierung empfohlen:

  • Der Wirkstoff Paracetamol wird nach dem Alter und dem Körpergewicht unterschiedlich dosiert. Sollten Sie sich nicht sicher sein, wie Sie das Arzneimittel korrekt einnehmen oder geben sollen, fragen Sie bitte in der Arztpraxis oder der Apotheke nach.

Kinder von 11-12 Jahren beziehungsweise mit einem Körpergewicht von 33 kg bis 43 kg nehmen als Einzeldosis eine Kapsel ein.

  • Pro Tag dürfen keinesfalls mehr als 4 Kapseln eingenommen werden.

Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit einem Körpergewicht von über 43 Kilogramm nehmen als Einzeldosis 1 bis 2 Kapseln ein.

  • Pro Tag (innerhalb von 24 Stunden) dürfen nicht mehr als maximal 8 Kapseln eingenommen werden.

Zwischen den Einnahmen sollte ein Einnahmeabstand von mindestens 6 Stunden eingehalten werden.

Bitte nehmen Sie die Kapseln ohne diese zu zerkauen mit reichlich Flüssigkeit, beispielsweise einem Glas Trinkwasser, ein. Eine Einnahme nach den Mahlzeiten, kann dazu führen, dass die Wirkung verzögert eintritt.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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