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Itracol Hexal Kapseln

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
30 St
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Außer Handel
    • PZN
      02767421
    • Darreichung
      Hartkapseln
    • Hersteller
      Hexal AG

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel
    • Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antimykotika bezeichnet werden.
    • Es wird angewendet bei
      • oberflächlichen Pilzerkrankungen, wenn eine äußerliche Behandlung nicht wirksam oder nicht angezeigt ist. Hierzu gehören
        • Pilzerkrankungen der Haut
        • Kleienpilzflechte. Dies ist eine Pilzerkrankung der Haut, bei der nach dem Kratzen kleieförmige Schuppen entstehen. Die betroffenen Hautstellen sind heller oder dunkler als die normale Haut.
      • Pilzerkrankungen der Schleimhäute und/oder innerer Organe, verursacht durch bestimmte Arten von Pilzen.
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
      • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Itraconazol oder einen der sonstigen Bestandteile sind
      • bei Einnahme eines der folgenden Arzneimittel:
        • Arzneimittel, die über das Enzym Cytochrom P450-3A4 abgebaut werden und den Herzrhythmus verändern können, wie:
          • Astemizol, Mizolastin, Terfenadin, Arzneimittel gegen Allergien
          • Bepridil, ein Arzneimittel gegen verengte Herzgefäße
          • Chinidin, Dofetilid, Arzneimittel gegen Störungen im Herzrhythmus
          • Cisaprid, ein Magen- und Darm-Arzneimittel
          • Levacetylmethadol, verwendet zur Therapie von Opiatabhängigen
          • Pimozid und Sertindol, angewendet bei Schizophrenie
        • bestimmte Arzneimittel zur Cholesterinsenkung, wie Atorvastatin, Lovastatin und Simvastatin
        • Triazolam, ein Arzneimittel gegen Schlafstörungen
        • Midazolam zum Einnehmen, ein Arzneimittel zur Beruhigung vor Untersuchungen, Operationen oder auf der Intensivstation
        • Dihydroergotamin, angewendet bei niedrigem Blutdruck oder bestimmten Kopfschmerzen
        • Ergometrin, Methylergometrin, blutungsstillende Arzneimittel, angewendet nach einer Geburt
        • Ergotamin und Eletriptan, Arzneimittel gegen Migräne
        • Nisoldipin, ein Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und verengte Herzgefäße
        • Vardenafil, bei Männern über 75 Jahren
      • bei Anzeichen von Herzfunktionsstörung oder früherer Herzschwäche, außer zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerer Pilzerkrankungen
    • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung und Behandlungsdauer
    • Oberflächliche Pilzerkrankungen
      • der Haut
        • 1-mal täglich 1 Kapsel, 2 Wochen lang
      • der Handinnenflächen und Fußsohlen
        • 1-mal täglich 1 Kapsel, 4 Wochen lang
      • Kleienpilzflechte
        • 1-mal täglich 2 Kapseln, 7 Tage lang
      • Bei geschwächtem Abwehrsystem, wie zum Beispiel bei verminderter weißer Blutkörperchenzahl, bei AIDS und nach Organtransplantationen, kann der Arzt die Dosierung verdoppeln.
      • Itraconazol verbleibt wesentlich länger in der Haut als im Blut. Deshalb wird die optimale Heilung bei Pilzerkrankungen der Haut 2 - 4 Wochen nach Therapieende erreicht.
    • Pilzerkrankungen der Schleimhäute und/oder innerer Organe verursacht durch
      • Aspergillus-Fadenpilze
        • 1-mal täglich 2 Kapseln, 2 bis 5 Monate lang
        • Bei Ausbreitung der Pilze in Nachbargewebe oder den ganzen Körper: 2-mal täglich 2 Kapseln
      • Candida-Hefepilze
        • 1-mal täglich 1 - 2 Kapseln, 3 Wochen bis 7 Monate lang
        • Bei Ausbreitung der Pilze in Nachbargewebe oder den ganzen Körper: 2-mal täglich 2 Kapseln
      • Histoplasma-Pilze
        • 1 - 2-mal täglich 2 Kapseln, 8 Monate lang

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
      • Bitte suchen Sie in diesem Fall sofort Ihren Arzt auf.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Nehmen Sie die vergessene Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern, außer es ist fast Zeit für die nächste Dosis.
      • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

     

    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
      • Beenden Sie die Therapie oder ändern Sie die Dosierung nur nach ausdrücklicher Zustimmung Ihres Arztes. Andernfalls könnte der Therapieerfolg beeinträchtigt werden.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bei sich bemerken oder vermuten, beenden Sie sofort die Anwendung des Arzneimittels und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt. Es kann sein, dass Sie dringend ärztliche Hilfe benötigen. Die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen ist bisher nicht bekannt.
    • Schwere allergische Reaktionen mit folgenden Anzeichen:
      • plötzliche Schwierigkeiten beim Atmen, Sprechen und Schlucken
      • Schwellung der Lippen, Zunge, des Gesichts und Halses
      • extremer Schwindel oder Kollaps
    • Schwerer oder juckender Hautausschlag, der mit Blasenbildung, Abschälung und Schmerzen in Augen, Mund oder im Genitalbereich einhergehen kann (lebensbedrohliche toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, leukozytoklastische Vaskulitis)
    • Leberschädigung mit folgenden möglichen Anzeichen:
      • Appetitlosigkeit
      • Übelkeit, Erbrechen
      • ungewöhnliche Müdigkeit
      • Bauchschmerzen
      • Gelbfärbung der Haut oder des Augapfels (Gelbsucht)
      • ungewöhnlich dunkler Urin, heller Stuhl
      • Haarausfall
      • Schwere Leberschädigungen einschließlich einiger tödlich verlaufender Fälle von akutem Leberversagen und Leberentzündung (Hepatitis) wurden berichtet.
    • Herzschwäche mit folgenden Anzeichen:
      • Kurzatmigkeit
      • unerwartete Gewichtszunahme
      • geschwollene Beine oder geschwollener Bauch
      • ungewöhnliche Erschöpfung
      • nächtliches Aufwachen mit Kurzatmigkeit
    • Nervenstörungen (periphere Neuropathie), die sich durch Taubheitsgefühl, Pelzigsein oder Kribbeln an Armen und Beinen äußern.
    • Weitere Nebenwirkungen, die in folgenden Häufigkeiten auftreten können
      • Häufig (bei 1 bis 10 Behandelten von 100)
        • Bauchschmerzen, Übelkeit
        • Hautausschlag
      • Gelegentlich (bei 1 bis 10 Behandelten von 1.000)
        • allergische Reaktionen unterschiedlicher Schweregrade
        • Kopfschmerzen, Schwindel, Taubheitsgefühl (Parästhesie)
        • Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Blähungen, gestörtes Geschmacksempfinden
        • Anstieg bestimmter Leberenzyme (ASAT und ALAT) und des Bilirubins
        • Nesselsucht (Urtikaria), Haarausfall, Juckreiz
        • Menstruationsstörungen
        • Schwellungen durch Flüssigkeitsansammlungen unter der Haut (Ödeme)
      • Selten (bei 1 bis 10 Behandelten von 10.000)
        • Abnahme der Anzahl der weißen Blutkörperchen, wodurch das Risiko für Infektionen erhöht werden kann
        • pelziges Gefühl auf der Haut (Hypästhesie)
        • Sehstörungen
        • Ohrgeräusche (Tinnitus)
        • Atemnot (Dyspnoe)
        • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
        • erhöhte Werte bei Leberfunktionstests
        • häufigerer Harndrang (Blasenentleerung)
        • Fieber
      • Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
        • Abnahme der Anzahl der Blutplättchen und bestimmter weißer Blutkörperchen, wodurch das Risiko für Blutungen, blaue Flecken oder Infektionen erhöht werden kann (Thrombozytopenie, Neutropenie)
        • Serumkrankheit; diese Erkrankung ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers auf fremde Substanzen
        • erhöhte Blutfettwerte der Triglyceride, erniedrigter Kaliumspiegel im Blut
        • Verschwommen- und Doppeltsehen
        • Hörverlust (kann dauerhaft sein)
        • Flüssigkeitsansammlung in der Lunge (Lungenödem)
        • Lichtempfindlichkeit
        • Muskel- oder Gelenkschmerzen
        • unwillkürliches Wasserlassen
        • Erektionsstörungen bei Männern
    • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
    Patientenhinweise
    Itracol Hexal Kapseln
    Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
    Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
      • Informieren Sie immer unverzüglich Ihren Arzt, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:
        • Herzprobleme oder wenn Sie früher Herzprobleme hatten. Informieren Sie sofort den Arzt bei Kurzatmigkeit, unerwarteter Gewichtszunahme, geschwollenen Beinen oder geschwollenem Bauch, ungewöhnlicher Erschöpfung oder neu auftretenden Durchschlafstörungen.
        • erniedrigter Säuregehalt im Magen
          • Bei Patienten mit zu wenig Magensaft, bei bestimmten AIDS-Patienten oder bei Arzneimittelgebrauch zur Verminderung der Magensäureproduktion wird ein Cola-Getränk zur Einnahme des Arzneimittels empfohlen.
          • Arzneimittel, die die Magensäure neutralisieren, wie Aluminiumhydroxid, sind frühestens 2 Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels einzunehmen.
        • erhöhte Leberenzyme oder bestehende Lebererkrankung
          • Die Behandlung ist nur zu beginnen, wenn der erwartete Nutzen größer ist als das Risiko einer Leberschädigung. In solchen Fällen wird Ihr Arzt die Leberenzyme überwachen und wenn notwendig die Dosierung anpassen.
        • beeinträchtigte Nierenfunktion
          • Ihr Arzt wird bei Bedarf die Dosierung anpassen.
        • geschwächtes Abwehrsystem, wie zum Beispiel bei einer verminderten Anzahl weißer Blutkörperchen, AIDS oder nach Organtransplantationen
        • AIDS-Patienten, die aufgrund von innerlichen Pilzerkrankungen behandelt werden und die rückfallgefährdet sind. Der behandelnde Arzt wird prüfen, ob eine Dauertherapie notwendig ist.
        • früher aufgetretene allergische Reaktionen gegen Arzneimittel zur Therapie von Pilzerkrankungen. Dies betrifft besonders Arzneimittel, deren Wirkstoffe auf „-azol" enden.
        • Kinder und Jugendliche
          • Da zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Itraconazol nur begrenzt Erfahrungen vorliegen, wird die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen nichtempfohlen. Kinder und Jugendliche sollten nur mit dem Arzneimittel behandelt werden, wenn der mögliche Nutzen die möglichen Risiken überwiegt.
        • Ältere Patienten
          • Da zur Behandlung von älteren Patienten mit Itraconazol nur begrenzt Erfahrungen vorliegen, wird die Anwendung bei älteren Patienten nicht empfohlen. Ältere Patienten sollten nur mit diesem Arzneimittel behandelt werden, wenn der mögliche Nutzen die möglichen Risiken überwiegt.
        • Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine wirksame Empfängnisverhütungsmethode anwenden, während sie dieses Arzneimittel einnehmen.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
      • Die Einnahme des Arzneimittels kann dazu führen, dass Sie sich schwindlig fühlen, und es kann zu Sehstörungen oder Hörverlust kommen. Falls dies auf Sie zutrifft, dürfen Sie kein Fahrzeug steuern und keine Maschinen bedienen.
    • Während der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, mit Ausnahme lebenserhaltender Therapien innerlicher Pilzerkrankungen, wenn der mögliche Nutzen die Risiken überwiegt.
    • Die Erfahrungen zur Anwendung während einer Schwangerschaft sind gering, wobei Missbildungsfälle bekannt sind. Kurztherapien (bei Pilzerkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane) in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft führten zu keinem erhöhten Risiko für Missbildungen.
    • Für Frauen im gebärfähigen Alter: Sie müssen während der Einnahme dieses Arzneimittels eine wirksame Empfängnisverhütungsmethode anwenden. Nach Beenden der Behandlung muss die Verhütung bis zur nächsten Regelblutung fortgeführt werden.
    • Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie während der Einnahme dieses Arzneimittel schwanger werden.
    • Während der Stillzeit darf das Arzneimittel nur nach Erlaubnis durch den Arzt eingenommen werden. Nur sehr geringe Itraconazol-Mengen gehen in die Muttermilch über.
    • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Nehmen Sie die Kapseln bitte unzerkaut direkt nach einer Mahlzeit mit einem Glas Wasser und immer möglichst zur gleichen Tageszeit ein.
    • Bei 2-mal täglicher Einnahme sind die Kapseln morgens und abends einzunehmen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
    • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
      • Arzneimittel, die unter „diese Arzneimittel darf nicht eingenommen werden" aufgeführt sind.
      • Die gleichzeitige Behandlung mit diesen Arzneimitteln und diesem Präparat darf nicht erfolgen.
      • Die gleichzeitige Anwendung mit diesem Arzneimittel wird nicht empfohlen bei Einnahme von:
        • Rifampicin, Rifabutin, Arzneimittel gegen Tuberkulose und Lepra
        • Phenytoin, ein Arzneimittel gegen krampfartige Anfälle und nervlich bedingte Schmerzzustände
        • Carbamazepin, Phenobarbital, Arzneimittel gegen krampfartige Anfälle und bestimmte Schmerzen
        • Isoniazid, ein Arzneimittel gegen Tuberkulose und Lepra
        • Johanniskraut-haltigen Arzneimitteln, angewendet bei leichten bis mittelschweren Depressionen
        • Vardenafil, ein Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsstörungen
      • Bestimmte Arzneimittel können den Wirkspiegel von Itraconazol im Körper erhöhen:
        • Clarithromycin, Erythromycin, Antibiotika
        • Indinavir, Ritonavir, Arzneimittel gegen AIDS
        • Arzneimittel zur Verminderung oder Neutralisierung der Magensäure.
      • Bei folgenden Arzneimitteln sind deren Blutkonzentrationen, Wirkungen oder Nebenwirkungen zu überwachen.
      • Gegebenenfalls wird der Arzt deren Dosierung bei gleichzeitiger Anwendung mit diesem Präparat verringern.
        • die Blutgerinnung hemmende Arzneimittel, wie Phenprocoumon oder Warfarin
        • Indinavir, Ritonavir, Saquinavir und ähnliche Arzneimittel gegen AIDS
        • Busulfan, Docetaxel, Trimetrexat und Vinca-Alkaloide. Dies sind Arzneimittel zur Krebstherapie.
        • Verapamil, Nifedipin und ähnliche Arzneimittel gegen hohen Blutdruck
        • Ciclosporin, Rapamycin, auch als Sirolimus bekannt, Tacrolimus, Arzneimittel zur Unterdrückung des Abwehrsystems und zur Vermeidung einer Abstoßung transplantierter Organe
        • bestimmte Kortisone wie Budesonid, Dexamethason, Fluticason und Methylprednisolon, verwendet gegen verschiedene Entzündungen
        • Alfentanil, ein Schmerzmittel während der Narkose
        • Alprazolam, ein Arzneimittel gegen Erregungs- und Angstzustände
        • Brotizolam, ein Arzneimittel gegen Ein- und Durchschlafstörungen
        • Buspiron, ein Arzneimittel gegen Erregungs- und Angstzustände
        • Carbamazepin, ein Arzneimittel gegen krampfartige Anfälle und bestimmte Schmerzen
        • Cilostazol, ein Arzneimittel gegen Verengungen oder Verschlüsse der Bein- oder Armarterien
        • Digoxin, ein Arzneimittel gegen Herzschwäche
        • Disopyramid, ein Arzneimittel gegen gestörten Herzrhythmus
        • Ebastin, ein Arzneimittel gegen Allergien und Juckreiz
        • Fentanyl, ein starkes Schmerzmittel
        • Halofantrin, ein Arzneimittel gegen Malaria
        • Midazolam, gespritzt in die Vene, zur Beruhigung vor Untersuchungen oder Operationen
        • Reboxetin, ein Arzneimittel gegen Depressionen
        • Repaglinid, ein Arzneimittel bei Zuckerkrankheit
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.