Assalix®
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Rezept vorhanden?
- PZN
- 02861462
- Darreichung
- Überzogene Tabletten
Produktdetails & Pflichtangaben
Bei chronischen rheumatischen Beschwerden und Rückenschmerzen
- Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Schmerzen und Fieber.
- Das Präparat wird angewendet bei rheumatischen Beschwerden, fieberhaften Erkrankungen, Kopfschmerzen.
- Hinweis:
- Bei Fieber, das länger als 3 Tage bestehen bleibt oder über 39 °C ansteigt, bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärme einhergehen sowie bei andauernden Beschwerden, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Wirkstoff, Salicylaten (Salze der Salicylsäure), anderen Entzündungshemmern/Antirheumatika oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
- bei Asthma
- akuten Magen-Darm-Geschwüren
- Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel.
- Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Dosierung
- Nehmen Sie das Arzenimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene:
- Einzeldosis: 1 Überzogene Tablette (entsprechend 393,24 mg Weidenrinden-Trockenextrakt)
- Tagesgesamtdosis: 1 - 2 Überzogene Tabletten (entsprechend 393,24 mg - 786,48 mg Weidenrinden-Trockenextrakt)
- Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene:
- Dauer der Anwendung:
- Bei Fieber, das länger als 3 Tage bestehen bleibt oder über 39°C ansteigt, bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärme einhergehen so wie bei andauernden Beschwerden, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. Vergiftungen mit dem Präparat sind bisher nicht bekannt geworden.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
- Wenn Sie versehentlich einmal zu wenig eingenommen haben oder die Einnahme des Präparates vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme des Arzneimittels, wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie hier beschrieben, fort.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
- Das Absetzen des Präparates ist in der Regel unbedenklich. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
- Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z.B. als Juckreiz, Hautrötung, Ausschlag, Nesselsucht) und Asthma auftreten.
- Darüber hinaus sind Magen-Darm-Beschwerden, wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Dyspepsie, Sodbrennen möglich. Über die Häufigkeit des Auftretens dieser möglichen Nebenwirkungen liegen keine Angaben vor.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
- Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
- Bei Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen soll dieses Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei Kindern und Jugendlichen bei diesen Erkrankungen zu langanhaltendem Erbrechen, Benommenheit, Bewusstlosigkeit kommen, so kann dies ein Zeichen einer schweren Erkrankung sein.
- Das Reye-Syndrom ist eine sehr seltene, aber unter Umständen lebensbedrohliche Krankheit, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
- Bei Patienten mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion Gerinnungsstörungen und Magen-Zwölffingerdarmgeschwür sollte das Arzneimittel nur unter ärztlicher Betreuung eingenommen werden. Im Verlauf einer Langzeitbehandlung müssen regelmäßig Blutbild- und Kontrollen des Harnsäurespiegels erfolgen.
- Wenn das Fieber über 39°C ansteigt, anhält oder mit starken Kopfschmerzen verbunden ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Die gleichzeitige Anwendung von Salicylaten und anderen nichtsteroidalen Antirheumatika wird nur nach Rücksprache mit einem Arzt empfohlen.
- Zur Anwendung bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen im Sinne einer vermehrten Blutungsneigung liegen keine Untersuchungen vor. Diese Patienten sollten das Arzneimittel nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Die Anwendung des Arzneimittels im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel und in der Stillzeit wird nicht empfohlen. Salicylate gehen in die Muttermilch über. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft darf das Präparat nicht angewendet werden.
Anwendung
- Nehmen Sie das Arzneimittel am besten morgens und soweit erforderlich eine weitere überzogene Tablette abends jeweils nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise einem Glas Trinkwasser) ein. Nicht im Liegen einnehmen.
Wechselwirkungen
- Bei Einnahme des Arzneimitels mit anderen Arzneimitteln:
- Die von anderen Salicylaten bekannten Wechselwirkungen können auch bei der Anwendung dieses Präparates auftreten, insbesondere können die Wirkung von Mitteln zur Senkung der Gerinnungsfähigkeit des Blutes (Antikoagulantien, z.B. Cumarin-Derivate), das Risiko einer Magen-Darm-Blutung bei gleichzeitiger Behandlung mit kortisonhaltigen Arzneimitteln (Kortikoiden, z.B. Prednisolon) oder bei gleichzeitigem Alkoholkonsum wie auch die Wirkung von einzunehmenden blutzuckersenkenden Medikamenten erhöht werden. Die Wirkung von Medikamenten zur Steigerung der Harnsäureausscheidung kann vermindert werden.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
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