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Magnesium-Sandoz® forte Brausetabletten

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40 St
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Außer Handel
  • PZN
    03494592
  • Darreichung
    Brausetabletten

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Behandlung von Magnesiummangelzuständen
Indikation
  • Das Arzneimittel ist ein Magnesium-Ergänzungspräparat.
  • Es wird verwendet bei:
    • der Behandlung von Magnesiummangelzuständen, sofern diese durch diätetische Maßnahmen nicht behoben werden können.
    • der Behandlung von Muskelfunktionsstörungen, die durch einen bestätigten Magnesiummangel verursacht werden (neuromuskuläre Störungen, Muskelkrämpfe, wie z. B. Wadenkrämpfe, nächtliche Krämpfe).
  • Das Arzneimittel unterstützt den Körper bei der Wiederherstellung eines physiologischen Magnesiumgleichgewichts. Magnesiummangel ist eine häufig zu beobachtende Störung des Mineralstoffwechsels, und die Gabe des Arzneimittels unterstützt den Körper dabei, die Zeichen eines Mangels, wie Muskelzittern, Muskelkrämpfe und gesteigerte Reflexreaktion zu beheben.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie an einer schweren Niereninsuffizienz leiden
    • wenn Sie an der erblichen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie leiden, da Magnesium-Sandoz forte den Süßstoff Aspartam enthält und Aspartam zu Phenylalanin umgewandelt wird
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Jugendliche nehmen pro Tag 1 oder 2 Brausetabletten (243-486 mg Magnesium) ein.
    • Kinder von 10 bis 12 Jahren (30 - 43 kg Körpergewicht) nehmen pro Tag eine Brausetablette (243 mg Magnesium) ein.
    • Kinder von 6 bis 9 Jahren (20 - 29 kg Körpergewicht) nehmen pro Tag ½ Brausetablette (121,5 mg Magnesium) ein.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Es ist keine zeitliche Begrenzung für die Anwendungsdauer vorgesehen. Bei chronischem Magnesiummangel sollte die Anwendung über mindestens 4 Wochen erfolgen. Die Behandlung sollte beendet werden, wenn sich der Magnesiumspiegel normalisiert hat.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Das Arzneimittel wird allgemein gut vertragen.
  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Bei hoher Dosierung können als mögliche Nebenwirkungen eine Diarrhö oder eine Reizung des Magen-Darm-Traktes auftreten. Falls eine Diarrhö auftritt, so sollte die Tagesdosis reduziert werden oder das Präparat vorübergehend abgesetzt werden.
  • Ein erhöhter Blut-Magnesiumspiegel ist selten nach oraler Anwendung von Magnesiumsalzen, es sei denn, es besteht eine Nierenfunktionsstörung.
  • Daher kann im Fall von hohen Dosen und einer Langzeitanwendung Müdigkeit auftreten. Dies kann ein Anzeichen sein, dass ein erhöhter Magnesiumspiegel schon erreicht ist.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden
    • wenn Sie als Begleitmedikation Antazida oder Laxantien einnehmen, die Magnesiumsalze enthalten; dies gilt insbesondere im Falle einer Niereninsuffizienz
    • wenn bei Ihnen eine Neigung zur Bildung infizierter Nierensteine während einer Harnwegsinfektion bekannt ist
    • wenn Sie an einer Entwässerung (Exsikkose) leiden
    • wenn Sie an einer schweren Störung des Reizleitungssystems des Herzens (AV-Block) leiden
  • Bei Personen, die auf eine kochsalzarme Diät achten müssen, ist der Natriumgehalt des Arzneimittels zu berücksichtigen (siehe Dosierung).
  • Bitte beraten Sie sich mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn eine dieser Aussagen auf Sie zutrifft oder in der Vergangenheit auf Sie zutraf.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Ein Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen ist nicht bekannt.
  • Epidemiologische Untersuchungen lassen keine unerwünschten Wirkungen von Magnesium auf die Schwangerschaft oder auf die Gesundheit des Fötus/Neugeborenen erkennen.
  • Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Lösen Sie die Brausetablette in einem Glas Wasser auf und trinken Sie den gesamten Inhalt.
  • Die Brausetablette kann in gleiche Hälften geteilt werden.
  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Sie sollten das Arzneimittel nicht zusammen mit bestimmten Chemotherapeutika oder Antibiotika (Aminochinoline, Nitrofurantoin, Penicillamin und Tetracycline) oder Chinidin und Chinidin-Derivaten einnehmen, da eine wechselseitige Beeinflussung der Resorption stattfindet.
    • Sie sollten Magnesium nicht zusammen mit Eisen einnehmen, da hierbei die Aufnahme von Eisen gestört sein kann.
    • Die gleichzeitige Anwendung von Digitalisglykosiden (Arzneimittel zur Behandlung der Herzinsuffizienz) und Magnesium-Supplementen kann die Aufnahme von Digitalisglykosiden hemmen, eine Abnahme der Plasmakonzentration von Digitalisglykosiden ist möglich.
    • Besonders wenn Sie an einer Niereninsuffizienz leiden, kann das Arzneimittel den Serumspiegel von Calcium oder Magnesium anheben, wenn Sie gleichzeitig weitere magnesiumhaltige Präparate (wie z. B. Antazida oder Laxantien), calciumhaltige Medikamente oder kaliumsparende Diuretika (z. B. Amilorid) einnehmen.
- Bei hoher Dosierung können Durchfall oder Magen-Darm-Reizung auftreten. In diesem Fall sollte die Tagesmenge rverringert werden oder das Präparat vorübergehend abgesetzt werden.
- Bei Langzeitanwendung kann Müdigkeit auftreten. Dies kann ein Anzeichen dafür sein, dass ein erhöhter Magnesiumspiegel schon erreicht ist.
- Bei höherer Magnesiumzufuhr über längere Zeit sollten regelmäßige Kontrollen der Magnesium-Werte im Blut erfolgen.

1 Kundenbewertung27 zu Magnesium-Sandoz® forte Brausetabletten

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  • 27
    nicht nur hilfreich, sondern auch lecker

    von einem Kunden am 15.11.2010

    Als jemand, der mehrmals pro Woche Sport treibt, kam ich schnell zur Problematik von Magnesiummangel und den damit verbundenen Wadenkrämpfen. Am Anfang probiert man dann diese Mittel aus den Drogeriemärkten, aber da muss ich sagen, dass die Dosierungen eindeutig zu niedrig sind oder man das Zeug als Brausetablette häufig nicht trinken kann. Oft war das nur widerlich. Mit Magnesium-Brausetabletten von Sandoz habe ich dann nur gute Erfahrungen gemacht. Die Tabletten können geteilt werden, lösen sich gut auf und der Geschmack ist wirklich angenehm. Ich mische es mir sogar in meine "Sprudel"-Fflaschen (geht auch bei stillem Wasser), um als Hobbysportlerin optimal versorgt zu sein. Der Preis mag einem am Anfang vielleicht etwas hoch vorkommen, gerade wenn man oft Magensium benötigt, aber er ist es durchaus wert.

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