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Factor AF2 Injektionslösung

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  • PZN
    03822903
  • Darreichung
    Ampullen

Produktdetails & Pflichtangaben

Für die begleitende Krebstherapie und die Krebsnachsorge
Indikation
zur Unterstützung bei der Tumortherapie, z.B.:
- Verkürzung der Rekonvaleszenzphase nach chirurgischen Eingriffen
- Verbesserung der Verträglichkeit der Strahlentherapie
- Stabilisierung von Blutparametern in der Chemotherapie
- Antiemetikum (Mittel gegen Erbrechen)
- Schmerzmittel
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Das Präparat darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Polypeptide (Eiweissbausteine). Bei allergisch veranlagten Personen sollte die Verträglichkeit des Präparates durch intrakutane Injektion von 0.1 - 0.5 ml geprüft werden.
Das Präparat wird über mehrere Tage intrakutan (in die Haut), subkutan (unter die Haut), intramuskulär (in den Muskel), intravenös, als Zusatz zu Infusionen oder intrapleural in ansteigenden Dosen von 1.4 - 4.0 ml pro Tag verabreicht, in besonderen Fällen bis 4 x 10 ml.

Unterstützend zur Chemotherapie mindestens 2 x 10 ml täglich. Bei besonders aggresiver Chemotherapie sollte die Dosis auf 4 x 10 ml täglich erhöht werden.

Zur Remissionserhaltung in der Tumornachsorge wird das Präparat in einer Dosierung von 2 ml subkutan (unter die Haut), intramuskulär (in den Muskel) oder intravenös 1 - 2 mal pro Woche verabreicht.

Aerosolbehandlung:
Bei Tumoren der Lunge und des Mund-Rachenraumes kann das Arzneimittel auch mittels Ultraschall- oder Kompressionsvernebler in einer Dosis von 1 ml 1-2 mal wöchentlich verabreicht werden.
Diese Methode eignet sich auch bei überempfindlichen Personen. In diesem Fall wird 1 ml des Medikaments 3-4 mal wöchentlich inhaliert.
Bei allergisch veranlagten Personen kann es in seltenen Fällen zu allergisch bedingten Nebenwirkungen kommen. In diesen Fällen ist die Dosis zu reduzieren und ggf. eine Behandlung mit Antihistaminika und Glukokortikoiden angezeigt.
Die Behandlung richtet sich nach der Tumor-Basistherapie. Ein Therapiezyklus umfasst i.d.R. mindestens 10 Injektionen und sollte möglichst vor der Tumortherapie begonnen werden.

Während der Tumor-Basistherapie sind tägliche Injektionen von 10-20 ml erforderlich. Nach dieser ersten Therapiephase sollte auf eine Erhaltungsdosis zur Remissionserhaltung von 1-2 mal 2 ml pro Woche übergegangen werden. Die Erhaltungstherapie dauert bis zu 6 Monate.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker anwenden!
Das Präparat wird als Injektion oder Aerosol mittels Vernebler verabreicht.
Wegen möglicher Überempfindlichkeitsreaktionen sollte das Arzneimittel nicht als Mischinfusion mit Pflanzenextrakten (z.B. Ginkgo-biloba Extrakt) verabreicht werden.

Das Präparat sollte nicht mit Arzneimitteln gemischt werden, die proteolytische (eiweissabbauende) Enzyme enthalten. Vor einer Verabreichung als Mischinfusion ist eine mögliche Inkompatibilität (Unverträglichkeit) mit der Folge von Ausfällungen zu testen. Diese ist nachgewiesen für Paclitaxel und Epirubicin.
Die intravenöse Injektion sollte körperwarm erfolgen.

Factor AF2 Injektionslösung

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