Myfungar® Creme
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20 g
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Packungsgröße: 20 g
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- PZN
- 03853772
- Darreichung
- Creme
Produktdetails & Pflichtangaben
Zur Anwendung bei Pilzinfektionen der Haut
- Oxiconazol ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der sogenannten Breitspektrum-Antimykotika und wird zur äußerlichen Behandlung von Pilzinfektionen der Haut eingesetzt.
- Das Arzneimittel wird angewendet gegen Pilzinfektionen der Haut, verursacht durch Dermatophyten (Trichophyton-, Epidermophyton- und Mikrosporon-Arten), Hefepilze (insbesondere Candida albicans), hefeähnliche Pilze (Malassezia furfur, den Erreger von Pityriasis versicolor) oder Schimmelpilze, sowie Mischinfektionen der Haut, verursacht durch Oxiconazol-empfindliche Pilze und grampositive Bakterien.
- Das Anwendungsgebiet der Creme umfasst Pilzerkrankungen der Gliedmaßen (z. B. Fußpilz), des Stammes, der Genitalregion sowie in Hautfalten gelegene Pilzinfektionen.
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Oxiconazolnitrat oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
- Es ist zu vermeiden, dass das Arzneimittel in die Augen gelangt.
Dosierung
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet:
- Wenden Sie das Arzneimittel einmal täglich an, z. B. morgens oder abends. Meist genügt eine Menge der Creme von 1/2 bis 1 cm Stranglänge.
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Behandlung richtet sich nach den Gegebenheiten des Einzelfalles, sollte aber im Allgemeinen nicht weniger als 3 Wochen betragen. Um Rückfälle zu vermeiden, ist es wichtig, dass Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nach der vollständigen Abheilung der Hauterscheinungen noch 1 bis 2 Wochen fortsetzen; jedoch ist es nicht sinnvoll, die Behandlung über 6 Monate hinaus auszudehnen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten
- oder das Arzneimittel zu häufig angewendet haben, sind im Allgemeinen keine Nebenwirkungen zu erwarten.
- Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben,
- wenden Sie die Creme unter Auslassung dieser einen Dosis weiterhin wie üblich an.
- Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen
- Beenden Sie die Anwendung des Arzneimittels nicht eigenmächtig, es sei denn, Sie vermuten eine schwerwiegende Nebenwirkung. In diesem Fall sollten Sie umgehend Rücksprache mit Ihrem Arzt nehmen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen
- Kontaktallergien wurden beobachtet, sind aber selten.
- In gelegentlichen Fällen kann es am Behandlungsort zu Hautreizungen (z. B. Rötungen) mit leichtem Brennen oder verstärktem Juckreiz kommen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei der Behandlung mit der Creme im Genital- oder Analbereich. Dabei kann es wegen evtl. enthaltener sonstiger Bestandteile bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit solcher Kondome kommen.
- Es ist zu vermeiden, dass die Creme in die Augen gelangt.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Schwangerschaft
- Für die Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft liegen beim Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Ob das Arzneimittel in der Schwangerschaft eingesetzt werden darf, entscheidet der Arzt.
- Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob Oxiconazol in die Muttermilch übergeht. Unter diesen Umständen sollte bei einer Anwendung des Arzneimittels die Muttermilch während der Behandlung sowie für 2 Tage danach verworfen werden.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Anwendung
- Tragen Sie die Creme auf die erkrankten Hautstellen dünn auf, und reiben Sie sie anschließend mit dem Finger leicht ein.
Wechselwirkungen
- Anwendung des Arzneimittels zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Wechselwirkungen von Oxiconazol mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt.
- Aufgrund der strukturellen Verwandtschaft des Wirkstoffes mit anderen Azol-Antimykotika, von denen teilweise bekannt ist, dass sie die Wirksamkeit von Amphotericin und anderen Polyenantibiotika (z. B. Nystatin, Natamycin) vermindern können, ist eine solche Wechselwirkung auch für Oxiconazol nicht auszuschließen.
- Informieren Sie Ihren Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
Myfungar® Creme
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