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AZILECT® 1 mg

Abbildung ähnlich
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30 St
3,50 € / 1 St.
€ 10,00
AVP1€ 105,07
Verfügbar
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN
    03887251
  • Darreichung
    Tabletten
  • Marke
    Azilect
  • Hersteller
    Teva GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 1.56 mg Rasagilin mesilat

Hilfsstoffe

  • Stearinsäure
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Maisstärke, vorverkleistert
  • Mannitol
  • Maisstärke
  • Talkum
  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Rasagilin und wird bei Erwachsenen zur Behandlung der Parkinson-Krankheit angewendet. Es kann entweder zusammen mit oder ohne Levodopa (einem anderen Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) angewendet werden.
  • Bei der Parkinson-Krankheit kommt es zu einem Verlust von Zellen, die im Gehirn Dopamin produzieren. Dopamin ist eine im Gehirn befindliche chemische Substanz, die an der Regulierung von kontrollierten Bewegungen beteiligt ist. Das Präparat hilft den Dopamin-Spiegel im Gehirn sowohl zu erhöhen als auch aufrecht zu erhalten.
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Rasagilin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie eine stark eingeschränkte Leberfunktion haben.
  • Während der Einnahme des Präparates dürfen Sie folgende andere Arzneimittel nicht einnehmen:
    • Monoaminoxidase-(MAO)-Hemmer, egal ob sie als Antidepressiva, zur Behandlung der Parkinson-Krankheit oder für irgendeine andere Indikation angewendet werden (einschließlich nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und Naturheilmittel z. B. Johanniskraut).
    • Pethidin (ein starkes Schmerzmittel).
  • Sie müssen mindestens 14 Tage nach dem Absetzen der Behandlung warten, bevor Sie eine Behandlung mit MAO-Hemmern oder Pethidin beginnen.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt 1 Tablette zu 1 mg, die einmal täglich eingenommen wird.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie glauben, dass Sie zu viele Tabletten eingenommen haben könnten, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nehmen Sie die Faltschachtel/Flasche mit, um sie dem Arzt oder Apotheker zu zeigen.
    • Die berichteten Symptome infolge einer Überdosierung umfassten leicht euphorische Stimmung (leichte Form der Manie), extrem hoher Blutdruck und Serotonin-Syndrom

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Brechen Sie die Einnahme nicht ab, bevor Sie nicht mit Ihrem Arzt darüber gesprochen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden Beschwerden bemerken.
    • Möglicherweise benötigen Sie dringend eine ärztliche Beratung oder Behandlung:
      • Wenn Sie ungewöhnliche Verhaltensweisen wie zwanghaftes Verhalten, Zwangsgedanken, Spielsucht, Kaufsucht und übermäßiges Geldausgeben, impulsives Verhalten und einen abnorm starken Sexualtrieb oder vermehrte sexuelle Gedanken (Impulskontrollstörungen) entwickeln.
      • Wenn Sie Dinge sehen oder hören, die gar nicht da sind (Halluzinationen).
      • Eine beliebige Kombination aus Halluzinationen, Fieber, Unruhe, Zittern und Schwitzen (Serotonin-Syndrom).
  • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie verdächtige Hautveränderungen bemerken, da bei der Anwendung dieses Arzneimittels das Risiko von Hautkrebs (Melanome) erhöht sein könnte.
  • Andere Nebenwirkungen
    • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesie)
      • Kopfschmerzen
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Bauchschmerzen
      • Stürze
      • allergische Reaktion
      • Fieber
      • Grippe (Influenza)
      • Allgemeines Unwohlsein
      • Nackenschmerzen
      • Brustenge (Angina pectoris)
      • Niedriger Blutdruck bei Einnahme einer aufrechten Körperhaltung mit Symptomen von Schwindel/Benommenheit (orthostatische Hypotonie)
      • Verminderter Appetit
      • Verstopfung
      • Mundtrockenheit
      • Übelkeit und Erbrechen
      • Blähungen
      • Anormale Ergebnisse von Bluttests (Leukopenie)Gelenkschmerzen (Arthralgie)
      • Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems
      • Gelenkentzündung (Arthritis)
      • Taubheitsgefühl und Muskelschwäche in der Hand (Karpaltunnelsyndrom)
      • Gewichtsverlust
      • Anormale Träume
      • Schwierigkeiten bei der Muskelkoordination (Gleichgewichtsstörung)
      • Depression
      • Schwindel (Vertigo)
      • Länger dauernde Muskelkontraktion (Dystonie)
      • Schnupfen (Rhinitis)
      • Hautreizung (Dermatitis)
      • Hautausschlag
      • Bindehautentzündung (Konjunktivitis)
      • Harndrang
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Schlaganfall (Apoplektischer Insult)
      • Herzinfarkt (Myokardinfarkt)
      • Bläschenbildender Hautausschlag (vesikulobullöser Ausschlag)
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
      • Erhöhter Blutdruck
      • Übermäßige Schläfrigkeit
      • Plötzliches Einschlafen
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
AZILECT® 1 mg
Diese Tablette ist nicht teilbar.
AZILECT® 1 mg
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
AZILECT® 1 mg
Das angegebene Medikament kann die Milchproduktion während der Stillzeit hemmen. Bitte besprechen Sie diese Warnung mit Ihrem behandelnden medizinischen Fachpersonal.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie eine eingeschränkte Leberfunktion haben.
      • Sie sollten mit Ihrem Arzt über verdächtige Hautveränderungen sprechen. Die Behandlung mit Präparat kann möglicherweise das Risiko von Hautkrebs erhöhen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihr Betreuer bemerken, dass Sie ein unübliches Verhalten entwickeln, bei dem Sie dem Impuls, Trieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte schädliche oder nachteilige Dinge sich selbst oder anderen zuzufügen. Dies bezeichnet man als Impulskontrollstörungen. Bei Patienten, die das Präparat und/oder andere Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit einnehmen, wurden Verhaltensänderungen wie z. B. zwanghaftes Verhalten, zwanghafte Gedanken, Spielsucht, übermäßiges Geldausgeben, impulsives Verhalten und anormal starker Sexualtrieb oder eine Zunahme von sexuellen Gedanken und Gefühlen beobachtet. Möglicherweise muss Ihr Arzt Ihre Behandlung anpassen oder beenden.
    • Das Präparat kann Schläfrigkeit verursachen und dazu führen, dass Sie bei der Verrichtung von Alltagsaktivitäten plötzlich einschlafen, insbesondere wenn Sie andere dopaminerge Arzneimittel (zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) einnehmen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Es gibt keinen relevanten Nutzen bei Kindern und Jugendlichen. Daher wird das Präparat nicht zur Anwendung bei Personen unter 18 Jahren empfohlen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, bevor Sie ein Kraftfahrzeug führen oder Maschinen bedienen, da sowohl die Parkinson-Krankheit selbst als auch die Behandlung Ihre diesbezüglichen Fähigkeiten beeinflussen können. Das Präparat kann Schwindel oder Schläfrigkeit verursachen sowie Episoden eines plötzlichen Einschlafens auslösen.
    • Dies kann verstärkt sein, wenn Sie andere Arzneimittel zur Behandlung der Symptome der Parkinson-Krankheit einnehmen, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, von denen Sie schläfrig werden können, oder wenn Sie während der Einnahme Alkohol trinken. Wenn es bei Ihnen vor oder während der Einnahme des Präparats zu Schläfrigkeit und/oder Episoden eines plötzlichen Einschlafens gekommen ist, dürfen Sie kein Kraftfahrzeug führen und keine Maschinen bedienen.
  • Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Präparat nicht einnehmen, da die Auswirkungen auf die Schwangerschaft und das ungeborene Kind nicht bekannt sind.
  • Zum Einnehmen
  • Das Arzneimittel kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
  • Bei Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen oder anwenden:
      • Bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, trizyklische oder tetrazyklische Antidepressiva)
      • Das gegen Infektionen angewendete Antibiotikum Ciprofloxacin
      • Den Hustenstiller Dextromethorphan
      • Sympathomimetika, z. B. solche, die in Augentropfen, schleimhautabschwellenden Arzneimitteln zur Anwendung in der Nase oder zum Einnehmen enthalten sind und Arzneimittel gegen Erkältungen, die Ephedrin oder Pseudoephedrin enthalten.
    • Die Anwendung zusammen mit Antidepressiva, die Fluoxetin oder Fluvoxamin enthalten, ist zu vermeiden.
    • Bevor Sie eine Behandlung beginnen, sollten Sie nach dem Absetzen einer Fluoxetin-Behandlung mindestens 5 Wochen warten.
    • Bevor Sie eine Behandlung mit Fluoxetin oder Fluvoxamin beginnen, sollten Sie nach dem Absetzten einer Behandlung mindestens 14 Tage warten.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie rauchen bzw. beabsichtigen, mit dem Rauchen aufzuhören. Rauchen kann die Menge im Blut vermindern.
  •  

Fragen und Antworten zu AZILECT® 1 mg

Welche Wechselwirkungen können durch die Einnahme von AZILECT® 1 mg Tabletten vorkommen?

Frage von Mina B.

Informieren Sie Ihre Ärztin oder Apothekerin, Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben. Hierzu zählen auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und pflanzliche Präparate.

AZILECT® 1 mg Tabletten kann mit folgenden Wirkstoffen Wechselwirkungen hervorrufen:

  • Monoaminooxidase-(MAO)-Hemmer (zur Behandlung verschiedener Erkrankungen wie Depressionen oder einer Parkinson-Erkrankung)
  • Pethidin (zur Behandlung starker Schmerzen)
  • Bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, trizyklische oder tetrazyklische Antidepressiva)
  • Das gegen Infektionen angewendete Antibiotikum Ciprofloxacin
  • Den Hustenstiller Dextromethorphan
  • Sympathomimetika, z. B. solche, die in Augentropfen, schleimhautabschwellenden Arzneimitteln zur Anwendung in der Nase oder zum Einnehmen enthalten sind und Arzneimittel gegen Erkältungen, die Ephedrin oder Pseudoephedrin enthalten.
  • Die Anwendung zusammen mit Antidepressiva, die Fluoxetin oder Fluvoxamin enthalten, ist zu vermeiden.

Bitte berücksichtigen Sie außerdem die folgenden Hinweise:

Rauchen: Wenn Sie rauchen oder Ihre Rauchgewohnheiten verändern, informieren Sie bitte Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Alkohol: Alkoholkonsum kann zu Schläfrigkeit führen. Bitte beachten Sie generell die Hinweise zur Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Arzneimittel nicht ohne vorherige Rücksprache mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt erfolgen.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wann und in welcher Dosierung wird AZILECT® 1 mg Tabletten eingenommen oder gegeben?

Frage von Jacob N.

Bitte nehmen Sie AZILECT® 1 mg Tabletten so ein, wie es Ihnen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt verordnet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Arztpraxis, sollten Sie die ärztlich verordnete Dosierung vergessen haben.

Die übliche Dosierung für Erwachsene ist 1-Mal täglich 1 Tablette (1 mg Rasagilin).

Sie können das Arzneimittel mit oder ohne Nahrung einnehmen.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Nebenwirkungen können durch die Einnahme von AZILECT® 1 mg Tabletten auftreten?

Frage von Philipp C.

Wie bei jedem anderen Arzneimittel, können auch bei der Anwendung von AZILECT® 1 mg Tabletten Nebenwirkungen auftreten, die jedoch nicht bei jeder Anwenderin oder jedem Anwender vorkommen müssen.

Sehr häufig: (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesie)
  • Kopfschmerzen

__Häufig: (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) __

  • Bauchschmerzen
  • Stürze
  • allergische Reaktion
  • Fieber
  • Grippe (Influenza)
  • allgemeines Unwohlsein
  • Nackenschmerzen
  • Brustschmerzen (Angina pectoris)
  • niedriger Blutdruck bei Einnahme einer aufrechten Körperhaltung mit Symptomen von Schwindel/Benommenheit (orthostatische Hypotonie)  verminderter Appetit
  • Verstopfung
  • Mundtrockenheit

und Weitere. Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihre behandelnde Ärztin oder Ihren behandelnden Arzt.

Setzen Sie das Medikament nicht ohne Rücksprache mit Ihrer Ärztin oder Ihren Arzt ab.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange muss AZILECT® 1 mg eingenommen werden?

Frage von Paula R.

Die Dauer der Behandlung mit AZILECT® 1 mg wird von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt bestimmt. Üblicherweise wird das Arzneimittel über einen längeren oder dauerhaften Zeitraum hinweg angewendet.

Bitte beenden Sie die Therapie/Einnahme nicht, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist ohne Rücksprache mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt zu halten.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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