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DOLOMAGON 400 mg Filmtabletten

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Außer Handel
    • PZN
      00428867
    • Darreichung
      Filmtabletten
    • Hersteller
      ORION Pharma GmbH

    Produktdetails & Pflichtangaben

    DOLOMAGON 400 mg Filmtabletten
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Dexibuprofen, der Wirkstoff in dem Präparat, gehört zu der Gruppe der nicht-steroidalen Schmerz- und Entzündungshemmer (NSAR). Die Wirkung beruht darauf, dass der Körper weniger Prostaglandin produziert, welches Entzündungen und Schmerzen kontrolliert.
    • Das Arzneimittel dient zur Behandlung von
      • Schmerz und Entzündung bei Reizzuständen degenerativer Gelenkerkrankungen (aktivierte Arthrosen);
      • Schmerzen während der Regelblutung;
      • leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates und Zahnschmerzen.
    Dosierung:
    • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Die maximale Einzeldosis beträgt 1 Filmtablette (400 mg).
    • Die maximale Tagesdosis beträgt 3 Filmtabletten (1200 mg).
    • Schmerz und Entzündung bei Reizzuständen degenerativer Gelenkerkrankungen (aktivierte Arthrosen)
      • Die empfohlene Dosis beträgt morgens und abends je 1 Filmtablette (400 mg). In akuten Fällen kann der Arzt bis zu 3 Filmtabletten (1200 mg) pro Tag verordnen.
    • Schmerzhafte Regelblutung (Menstruationsschmerzen)
      • Die empfohlene Dosis beträgt 1 Filmtablette (400 mg) 2-mal pro Tag.
    • Leichte bis mäßig starke Schmerzen
      • Die empfohlene Dosis beträgt 200 mg (1/2 Tablette) 3-mal täglich. Benötigen Sie eine höhere Dosis, kann Ihnen Ihr Arzt 1 Filmtablette (400 mg) bis zu 3-mal pro Tag verschreiben.
    • Patienten mit Leber- und/oder Nierenerkrankungen:
      • Ihr Arzt kann Ihnen eine niedrigere als die übliche Dosis verschreiben. Halten Sie sich genau an die von Ihrem Arzt verschriebene Dosierung.
    • Ältere Patienten:
      • Wenn Sie über 60 Jahre alt sind, kann Ihnen Ihr Arzt eine niedrigere Dosis als üblich verschreiben. Falls Sie das Arzneimittel gut vertragen, kann Ihr Arzt die Dosis erhöhen.
    • Kinder und Jugendliche:
      • Aufgrund fehlender Erfahrung soll das Präparat bei Patienten unter 18 Jahren nicht angewendet werden.
    • Wenn Sie glauben, dass die Wirkung dieses Medikaments zu stark oder zu schwach ist, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
      • Wenn Sie zu viele Tabletten genommen haben, sprechen Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt. Er wird geeignete Maßnahmen einleiten.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
      • Setzen Sie die Anwendung wie verordnet fort.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Nehmen Sie die Tabletten mit Flüssigkeit ein.
    • Es kann etwas schneller wirken, wenn Sie es unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen. Insbesondere bei einer Langzeitbehandlung ist es zu empfehlen, das Arzneimittel mit den Mahlzeiten einzunehmen, um Magenproblemen vorzubeugen.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Die Häufigkeit der Nebenwirkungen ist bei kurzzeitiger Anwendung und niedriger Dosierung wesentlich geringer.
    • Setzen Sie das Arzneimittel ab und suchen Sie bitte einen Arzt auf,
      • wenn Sie starke Bauchschmerzen verspüren, insbesondere zu Beginn der Behandlung.
      • wenn Sie schwarzen Stuhl oder blutigen Durchfall haben oder wenn Sie Blut erbrechen.
      • wenn Sie Hautausschlag, schwere Blasenbildung oder Ablösung der Haut, Schleimhautschäden oder Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion bemerken.
      • wenn Sie Symptome wie Fieber, Halsschmerzen, grippeähnliche Zustände, Müdigkeit, Nasenbluten oder Blutungen der Haut haben. Diese Anzeichen können verursacht sein durch eine Verringerung der Anzahl Ihrer weißen Blutkörperchen (Agranulocytose).
      • wenn Sie starke oder anhaltende Kopfschmerzen haben.
      • wenn sich Ihre Haut und das Weiße in Ihren Augen gelblich färben (Gelbsucht).
      • wenn Ihr Gesicht, Zunge und Rachenraum anschwellen, bei Schluck- und Atembeschwerden (Angioödem).
    • Sehr häufige Nebenwirkungen - mehr als 1 von 10 Behandelten
      • Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen.
    • Häufige Nebenwirkungen - weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
      • Durchfall, Erbrechen oder Übelkeit;
      • Erschöpfung oder Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerzen;
      • Hautausschlag.
    • Gelegentliche Nebenwirkungen - weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
      • Magen- oder Darmgeschwüre und Magen- oder Darmblutungen, untypisch schwarzer Stuhl, Entzündungen im Mund, Magenentzündung (Gastritis);
      • Kleine Blutungen in der Haut (Purpura), Juckreiz, Nesselausschlag;
      • Schwellungen im Gesicht oder des Rachens (Angioödeme);
      • Schlaflosigkeit, Ruhelosigkeit, Ängstlichkeit, Sehstörungen, Ohrensausen (Tinnitus);
      • Schnupfen und Atembeschwerden.
    • Seltene Nebenwirkungen - weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
      • Schwere allergische Reaktionen;
      • psychotische Reaktionen, Depressionen, Reizbarkeit;
      • Verwirrtheit, Desorientierung, Erregung;
      • Hörstörungen;
      • Blähungen, Verstopfung, Durchbruch (Perforation) im Verdauungssystem (die Symptome sind starke Bauchschmerzen, Fieber, Übelkeit), Entzündung der Speiseröhre, akuter Schub einer Divertikelerkrankung (kleine Ausstülpungen in der Darmwand, die sich infizieren oder entzünden können), einer Colitis oder eines Morbus Crohn;
      • Leberfunktionsstörung, Hepatitis (Leberentzündung) und Gelbsucht (Haut und das Weiße in den Augen sind gelb gefärbt);
      • Blutbildstörungen, einschließlich einer Verringerung der Zahl der weißen oder roten Blutkörperchen oder der Blutplättchen.
    • Sehr seltene Nebenwirkungen - weniger als 1 von 10 000 Behandelten
      • Allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen mit Symptomen wie Fieber, Hautausschlag, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen;
      • erhöhte Lichtempfindlichkeit;
      • nicht infektionsbedingte (aseptische) Gehirnhautentzündung (Symptome sind Kopfschmerzen, Fieber, steifer Nacken, allgemeines Unwohlsein) oder schwere allergische Reaktionen (Atembeschwerden, Asthma, Herzrasen, niedriger Blutdruck, bis zum Schock), allergische Reaktion mit Entzündung der kleinen Blutgefäße;
      • Rötungen der Haut, der Schleimhäute oder des Rachens;
      • Hautreaktionen mit Blasenbildung (Stevens Johnson Syndrom);
      • Hautablösung (epidermale Nekrolyse);
      • Haarausfall;
      • Nierenentzündung, Nierenerkrankungen, Nierenversagen;
      • Systemischer Lupus erythematodes (eine Autoimmunerkrankung);
      • Verschlimmerung sehr selten auftretender bakterieller Infektionen, die das umgebende Gewebe von Muskeln betreffen.
    • Ödeme (geschwollene Gliedmaßen), hoher Blutdruck und Herzschwäche können bei einer Behandlung mit NSAR auftreten.
    • Arzneimittel wie das Präparat sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.
    • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
      • Arzneimittel können einander in ihrer Wirkung beeinflussen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
      • Folgende Arzneimittel dürfen nicht zusammen mit dem Präparat eingenommen werden (außer Sie befinden sich unter medizinischer Kontrolle):
        • Nicht-steroidale Schmerz- und Entzündungshemmer (NSAR). Wenn Sie das Arzneimittel mit anderen NSAR oder Acetylsalicylsäure einnehmen, besteht ein erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Verdauungstrakt. Ihr Arzt kann Ihnen jedoch die gleichzeitige Einnahme von geringen Mengen Acetylsalicylsäure (bis zu 100 mg einmal täglich) mit dem Präparat erlauben.
        • Warfarin oder andere blutverdünnende Medikamente oder Medikamente zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel. Das Arzneimittel kann die Blutungszeit verlängern oder Blutungen können auftreten.
        • Lithium zur Behandlung von Stimmungserkrankungen. Das Präparat kann die Wirkung verstärken.
        • Methotrexat. Zusammen mit dem Präparat können die Nebenwirkungen von Methotrexat verstärkt werden.
      • Vorsichtshalber sollten Sie Ihren Arzt auch informieren, wenn Sie folgende Medikamente einnehmen:
        • Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck oder Herzerkrankungen (z.B. Beta Blocker). Das Arzneimittel kann die Wirkung dieser Medikamente abschwächen.
        • Bestimmte Herzmittel, sogenannte ACE-Inhibitoren oder Angiotensin II-Rezeptorantagonisten. In seltenen Fällen können sie das Risiko für Nierenprobleme erhöhen.
        • Diuretika (Entwässerungstabletten).
        • Corticosteroide. Das Risiko von Blutungen und Geschwüren kann erhöht werden.
        • Einige Antidepressiva (selektive Serotonin - Wiederaufnahmehemmer). Das Risiko für gastrointestinale Blutungen kann erhöht werden.
        • Digoxin (ein Herzmittel). Die Nebenwirkungen können verstärkt werden.
        • Immunsuppressiva wie Ciclosporin.
        • Medikamente, die den Kaliumgehalt im Blut erhöhen: ACE Inhibitoren, Angiotensin II-Rezeptorantagonisten, Ciclosporin, Tacrolimus, Trimethoprim und Heparin.
        • Medikamente, die Blutgerinnsel verhindern oder auflösen. Die Blutungsdauer kann verlängert werden.
        • Phenytoin zur Behandlung von Epilepsie. Das Präparat kann die Nebenwirkungen von Phenytoin verstärken.
        • Phenobarbital, Phenytoin und Rifampicin. Die gleichzeitige Verabreichung kann die Wirkung von Dexibuprofen vermindern.
        • Niedrig dosierte Acetylsalicylsäure. Dexibuprofen könnte den blutverdünnenden Effekt von Acetylsalicylsäure beeinträchtigen.
    • Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
      • Sie können das Präparat unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
      • Insbesondere bei einer Langzeitbehandlung ist es zu empfehlen, das Arzneimittel mit den Mahlzeiten einzunehmen, um Magenproblemen vorzubeugen.
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
      • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dexibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind;
      • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure oder andere Schmerzmittel (NSAR) sind. Es können Atembeschwerden, Asthma, Schnupfen, Nesselausschlag und Schwellungen im Gesichtsbereich auftreten;
      • wenn Sie durch eine vorhergehende Therapie mit NSAR verursachte Blutungen oder einen Durchbruch (Perforation) im Magen-Darmbereich gehabt haben;
      • wenn Sie ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür haben oder diese wiederholt in der Vergangenheit aufgetreten sind (Bluterbrechen, schwarzer Stuhl oder blutiger Durchfall könnte ein Anzeichen für Magen- oder Darmblutungen sein);
      • bei Gehirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen;
      • wenn Sie an einem akuten Schub einer Darmentzündung (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) leiden;
      • wenn Sie an schwerer Herzschwäche oder an schweren Leber- oder Nierenerkrankungen leiden;
      • ab dem Beginn des sechsten Schwangerschaftsmonats.
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Schwangerschaft
      • Im Fall einer Schwangerschaft fragen Sie bitte vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt um Rat.
      • Sie dürfen das Arzneimittel ab dem Beginn des sechsten Monats der Schwangerschaft nicht mehr einnehmen, da dies auch bei sehr geringer Dosierung Ihrem ungeborenen Kind schwerwiegend schaden kann.
      • In den ersten fünf Monaten der Schwangerschaft können Sie niedrige Dosen des Präparates für kurze Zeit einnehmen.
      • Sie sollten es ebenfalls vermeiden das Arzneimittel einzunehmen, wenn Sie planen schwanger zu werden, da das Arzneimittel es Ihnen erschweren kann schwanger zu werden.
    • Stillzeit
      • Das Arzneimittel geht nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Dennoch dürfen Sie, falls Sie stillen, das Präparat nicht über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen einnehmen.
    Patientenhinweise:
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
      • Andere Erkrankungen können den Gebrauch des Präparates beeinträchtigen.
      • Informieren Sie daher bitte Ihren Arzt bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
        • wenn Sie jemals ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür gehabt haben;
        • wenn Sie früher ein Darmgeschwür, Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn hatten;
        • wenn Sie an Leber- oder Nierenerkrankungen leiden oder alkoholkrank sind;
        • wenn Sie an einer Blutgerinnungsstörung leiden;
        • wenn Sie an Ödemen leiden (Flüssigkeitsansammlungen);
        • wenn Sie an einer Herzerkrankung oder an hohem Blutdruck leiden;
        • wenn Sie Asthma oder andere Atembeschwerden haben oder hatten;
        • wenn Sie unter systemischem Lupus erythematodes (Autoimmunerkrankung, die Gelenke, Muskeln und Haut betrifft) oder Mischkollagenose (Bindegewebserkrankung) leiden;
        • wenn Sie Probleme haben schwanger zu werden (NSAR wie das Präparat können in seltenen Fällen die Fruchtbarkeit von Frauen beeinflussen. Wenn Sie das Arzneimittel absetzen, ist dieser Effekt rückgängig).
      • Wenn Sie das Arzneimittel in hoher Dosierung einnehmen müssen, insbesondere, wenn Sie über 60 Jahre sind oder Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwüre hatten, besteht ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darmtrakt. Ihr Arzt kann eine Kombinationstherapie mit Arzneimitteln, die den Magen-Darmtrakt schützen, in Erwägung ziehen.
      • Arzneimittel wie das Präparat sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer!
      • Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z.B.: wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes, oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
      • Ihr Arzt sollte Sie regelmäßig untersuchen,
        • wenn Sie an Herz-, Leber- oder Nierenproblemen leiden;
        • wenn Sie älter als 60 Jahre sind;
        • wenn Sie das Medikament über einen längeren Zeitraum einnehmen.
      • Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie oft diese Untersuchungen nötig sind.
      • Bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
      • Wenn bei der Anwendung des Arzneimittels Schwindel oder Müdigkeit auftreten, dürfen Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen und keine Maschinen bedienen.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.