Welche Wechselwirkungen können durch die Einnahme von femigoa® vorkommen?
Frage von Jasmina M.Informieren Sie Ihre Ärztin oder Apothekerin bzw. Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben. Hierzu zählen auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und pflanzliche Präparate.
femigoa® kann mit folgenden Wirkstoffen Wechselwirkungen hervorrufen:
- Metoclopramid
- Carbamazepin, Oxcarbazepin, Barbiturate etc. (Arzneimittel gegen Epilepsie - Antiepileptika)
- Rifampicin (Antibiotikum)
- Ritonavir und Nevirapin (Zur Behandlung von HIV- und Hepatitis C-Virus-Infektionen)
- Itraconazol, Voriconazol, Fluconazol (Wirkstoffe gegen Pilzinfektionen)
- Etoricoxib (Arthritis - Entzündung der Gelenke, Arthrosis - Gelenkabnutzung)
- Verapamil und Diltiazem (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen)
Bitte berücksichtigen Sie außerdem die folgenden Hinweise:
Grapefruitsaft: Das Arzneimittel darf nicht mit Grapefruit eingenommen werden.
Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum sollte vermieden werden.
Schwangerschaft und Stillzeit: Wenn Sie schwanger sind, muss das Medikament abgesetzt werden. In der Stillzeit wird die Anwendung nicht ohne Rücksprache mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt empfohlen.
Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.