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Dona® 250 mg

Packungsgröße: 240 St | Überzogene Tabletten

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  • PZN
    04851108
  • Darreichung
    Überzogene Tabletten
  • Marke
    Dona 250
  • Hersteller
    Viatris Healthcare GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Funktionsverbesserung und Schmerzlinderung einer Arthrose des Kniegelenkes
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 314.02 mg D-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier

Hilfsstoffe

  • Croscarmellose natrium
  • PEG-35 Rizinusöl
  • Montanglycolwachs
  • Triethylcitrat
  • Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1)
  • Ton, weißer
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Glucose-Lösung
  • Povidon K25
  • Dimeticon-α-Octadecyl-ω-hydroxypoly-(oxyethylen)-Sorbinsäure-Wasser (35:1,5:0,1:63,4)
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Natriumchlorid
  • Carmellose natrium
  • Saccharose
  • Maisstärke
  • Macrogol 6000
  • Titandioxid
  • Talkum
Weitere Produktinformationen

Dona® Tabletten Dona® Pulver zum Herstellen einer Lösung

Arthrose, und was man dagegen unternehmen kann
Wenn sich das Knie nach Ruhepausen zunächst steif anfühlt und beim Bewegen, oder später auch in Ruhe, schmerzt, kann eine Arthrose dahinterstecken. Oft wird eine Kniearthrose als normaler, altersbedingter Verschleiß angesehen.

Dennoch sind Über- und Fehlbelastungen und vor allem Übergewicht häufig Auslöser für den Kniegelenksverschleiß. Rund 75 Prozent aller über 50jährigen weisen Anzeichen einer Arthrose im Knie auf. Gemeint sind damit Veränderungen im Gelenk, durch die die Knochenoberfläche, aufgrund von Über- oder Fehlbelastung, nach dem Knorpelverlust härter und rauher wird.

Dadurch werden Sehnen und Bänder gereizt, was Schmerzen auslöst. Eine Arthrose entwickelt sich unterschiedlich – kann aber in jedem Fall die Beweglichkeit und die Lebensqualität erheblich einschränken.

Leider ist Arthrose nicht heilbar. Aber in einem frühen Stadium kann mit DONA® einer weiteren Verschlechterung effektiv entgegen gewirkt werden: Die Beweglichkeit der Kniegelenke kann mit der regelmäßigen Einnahme von DONA® aufrecht erhalten und die Schmerzen gelindert werden.

Der Wirkstoff Kristallines Glucosaminhemisulfat gehört zu der Gruppe der NSAR (nichtsteroidalen entzündungshemmenden Antiphlogistika) und antirheumatischen (Antirheumatika) Arzneimittel und ist in seiner Formulierung besonders stabil.

Durch die Anreicherung des im Körper natürlich vorkommenden Glucosamins kann ein weiterer Verlust des Knorpels vermindert sowie die Regeneration des Knorpelgewebes gefördert werden. Da der Wirkstoff über die Nahrung nur noch selten aufgenommen wird, ist Glucosaminhemisulfat eine sinnvolle Ergänzung der täglichen Ernährung. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit wurde auch in Langzeitstudien bestätigt.

Glucosaminhemisulfat ist in Tablettenform, aber auch als Pulver zum Herstellen einer Lösung verfügbar.

Anwendungsempfehlung:
Soweit vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene täglich 1500 mg DONA® ein. Ein Beutel DONA® 1500 mg Pulver wird in einem Glas Flüssigkeit aufgelöst zu einer Mahlzeit getrunken. DONA® Tabletten können, auf mehrere Einzeldosen am Tag verteilt, mit einem Glas Flüssigkeit zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Wenn sich allerdings die Beschwerden verschlimmern, oder nach 2 – 3 Monaten keine Besserung eintritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Bloss nicht belasten?
Die früheren Empfehlungen, die Kniegelenke bei Schmerzen zu schonen, ist längst überholt: Gut ausgebildete Muskeln stabilisieren und schützen die Gelenke. Zusätzlich sorgt regelmäßige Bewegung dafür, dass der Gelenkknorpel mit Nährstoffen versorgt wird. Daher sind zum einen spezielle Übungen, die der Physiotherapeut vorschlagen kann, entscheidend für die positive Entwicklung der Kniebeschwerden. Zum anderen können sich knieschonende Ausdauersportarten (wie Nordic Walking oder Radfahren) – aber auch achtsame Bewegungsmuster (z.B. Tai Chi, Chi Gong) positiv auf die Gelenke auswirken. Auch präventiv. Unterstützend kann DONA® den geschä- digten Knorpel mit Glucosaminthemisulfat versorgen und damit den Verlauf einer Kniearthrose verzögern, sowie die durch die Arthrose verursachten Beschwerden dauerhaft lindern.

Was man noch tun kann
Wer seinen Knien Gutes tun möchte, sollte auf sein Ge- wicht achten. Einer der Hauptrisikofaktoren für Arthrose ist nämlich Übergewicht. Ein Blick auf die Waage zeigt, ob das Gewicht optimierungsbedürftig ist. Bewegung – und vor allem auch die Ernährung – können dem Körper positive Impulse geben. Eine vollwertige, fett- und kalorienarme, dafür vitamin- und ballaststoff- reiche Ernährung hilft dabei, die Kilos in Grenzen zu halten. Da heute natürliche Glucosaminlieferanten (Lebensmittel mit hohem Knorpel- oder Bindegewebsanteil) sehr selten auf dem Speiseplan stehen, kann die dauerhafte Einnahme von DONA® als Tablette oder in Form von Pulver zum Herstellen einer Lösung die Glucosaminaufnahme, und damit auch die Kniebeschwer- den, entscheidend verbessern.

Auch Sportler haben "Knie"
Auch jüngere und sportliche Menschen sind von Knieschmerzen betroffen. Hier liegt der Grund eher in falschem Schuhwerk, einer Fehlstellung (etwa X-Beine) oder in übertriebenem Trainingseifer. Das kann zu Arthrose, Sehnenreizungen und Schmerzen führen. Tritt der Schmerz beim Treppab gehen hinter der Kniescheibe auf, werden meist die Sehnen, die an der Kniescheibe ansetzen, überlastet. Für Schmerzen an der Knieaußenseite ist häufig das sogenannte Läuferknie verantwortlich (Überbeanspruchung einer außen liegenden Sehnenplatte). Für Schmerzen an der Knieinnenseite gibt es ähnliche Gründe. Schmerzen in der Kniekehle sind eher selten. Hier liegt meist eine Meniskus-Verletzung zugrunde. Mit länger anhaltenden Knieschmerzen sollte zur Diagnosesicherung der Facharzt aufgesucht werden. Er kann am besten entscheiden, was gezielt gegen die Beschwerden hilft.

Häufige Fragen & Antworten

Wie lange ist das Arzneimittel DONA® haltbar?
Das Verfallsdatum bezieht sich bei allen Darreichungsformen auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Danach sollte das Medikament nicht mehr eingenommen werden.

Wann ist die schmerzlindernde Wirkung von DONA® spürbar?
Obwohl DONA® schon viel früher wirkt, ist der schmerzlindernde Effekt nach der Einnahme von DONA® erst nach 4 bis 6 Wochen zu spüren.

Daher sollte DONA® als Langzeittherapie eingesetzt werden und wenn nötig mit Antirheumatika (NSAR) bei akuten Schmerzen ergänzt werden, bis die schmerzlindernde Wirkung von DONA® eintritt.

Ist DONA® auch für die Einnahme von Kindern und Jugendlichen geeignet?
Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit sollten DONA®-Präparate weder in Pulver- noch in Tablettenform von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.

Ist die Einnahme von DONA® während der Schwangerschaft oder Stillzeit unbedenklich?
Dona®-Präparate sollten nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Auch eine Einnahme von Glucosaminhemisulfat während der Stillzeit wird nicht empfohlen.

Fragen und Antworten zu Dona® 250 mg

Was ist Dona 250 mg?

Frage von Levke B.

Dona 250 mg sind Tabletten, die Sie unterstützend bei Arthrose einnehmen können. Eine Arthrose ist eine Verschleißerkrankung an Ihren Kniegelenken. Die Knorpelmasse wird weniger und die Gelenkflächen können ungepuffert aufeinanderreiben. Dies verursacht Entzündungsprozesse und Verspannungen der umliegenden Gewebe wodurch Schmerzen entstehen.

Dona 250 mg sind nicht verschreibungspflichtige Tabletten zur täglichen Einnahme über einen längeren Zeitraum.

Jede Tablette enthält 250 mg Glucosamin. Die Tabletten sollen die Beschwerden lindern. Dona lindert die Schmerzen und verbessert die Bewegungsfähigkeit.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wofür wird Dona 250 mg angewendet?

Frage von Leander M.

Dona 250 mg sind Tabletten, die Sie bei leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenkes einnehmen können. Sie werden bei den folgenden Beschwerden eingesetzt:

  • Dona wirkt direkt im Knie.
  • Die Schmerzen werden gelindert.
  • Die Beweglichkeit wird verbessert.

Arthrose ist eine Verschleißerkrankung des Knies. Im Laufe der Jahre hat sich der Knorpel zwischen den Gelenkflächen abgenutzt oder wurde durch Fehlbelastung oder Übergewicht falsch belastet.

Dona 250 mg enthält Glucosamin, dass den Knorpel unterstützt. Dadurch werden die Schmerzen gelindert und die Beweglichkeit verbessert.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die Packungsbeilage.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie schnell wirkt Dona 250 mg?

Frage von Marwin E.

Bitte fragen Sie Ihren Arzt, wann Sie bei Ihren Beschwerden mit einer Wirkung rechnen können. Dona 250 mg ist auf keinen Fall für die Behandlung akuter Schmerzen geeignet, da die Wirkung der Tabletten erst nach einigen Wochen regelmäßiger Einnahme eintritt. Bitte haben Sie also Geduld und nehmen Sie die Tabletten regelmäßig ein.

Sollten Sie allerdings nach 2 bis 3 Monaten keine Besserung Ihrer Beschwerden spüren, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf, um die Fortsetzung der Behandlung überprüfen zu lassen.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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