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Zink D Longoral Filmtabletten

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  • PZN / EAN
    04929460 / 4008617266013
  • Darreichung
    Filmtabletten

Produktdetails & Pflichtangaben

Zinkmangel, der sich durch die Ernährung nicht beheben lässt
Indikation

Mineralstoffpräparat zur Anwendung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Es wird bei labordiagnostisch nachgewiesenen, symptomatischen Zinkmangelzuständen angewendet.

 

Darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Zink oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

- Kinder von 3-8 Jahren: max. 1 Filmtablette täglich (6,54 mg Zink)

- Kinder von 9-13 Jahren: max. 2 x 1 Filmtablette täglich (13,08 mg Zink)

- Jugendliche von 14-18 Jahren: 3 x 1 Filmtablette täglich (19,62 mg Zink)

- Erwachsene: 3 x 1 Filmtablette täglich (19,62 mg Zink)

 

Bei längerfristiger Anwendung sollten sowohl Zink als auch Kupfer labordiagnostisch überwacht werden,

 

Überdosierung:

Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten sollten Sie die Einnahme 3 - 4 Tage aussetzen.

Vergiftungserscheinungen treten im Allgemeinen erst bei Einnahme der 30-fachen Einzeldosis auf. Setzen Sie in diesem Fall das Präparat ab und wenden Sie sich an Ihren Arzt.

 

Vergessene Einnahme:

Wenn Sie die Einnahme vergessen haben wenden sie nicht die doppelte Dosis an, sondern setzen Sie die Therapie in der vorgesehenen Dosierung fort.

Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Selten: Störungen im Magen-Darm-Bereich wie Sodbrennen, Übelkeit oder Erbrechen.

Bei massiver Überdosierung können Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, abdominelle Beschwerden (im Bauchbereich), Schwindel, Kopfschmerz, Metallgeschmack auf der Zunge, Elektrolytstörungen, Bewusstseinsstörungen (Lethargie) und ein gestörtes Zusammenspiel der Muskeln (Koordinationsstörungen) auftreten.

Wenn Sie von einer oder mehreren der obigen Nebenwirkungen betroffen sind, sollten Sie die Medikation absetzen und den Arzt kontaktieren. Die Nebenwirkungen gehen praktisch immer innerhalb weniger Tage nach Absetzen des Präparates zurück. Gegebenenfalls kann der Arzt dies durch die Gabe sogenannter Komplexbildner unterstützen.

 

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

 

Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich wenn Sie unter schweren Schäden des Nierengewebes oder akutem Nierenversagen leiden.

 

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

 

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

 

 

 

In der Schwangerschaft liegt die empfohlene Tagesdosis bei 20 mg Zink (gegenüber 10 - 15 mg bei Nichtschwangeren), davon werden 50 - 75% durch eine normale Ernährung abgedeckt. Eine Gefährdung der Frucht bei therapeutischen Dosen ist nicht bekannt.

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Die Tablette sollte ca. 1 Stunde vor den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden.

Bitte informieren sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Das Arzneimittel wird wie folgt beeinflusst:

 

Abschwächung der Wirkung:

Chelatbildner wie D-Penicillamin, Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS) oder Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) können die Zinkresorption reduzieren oder die Ausscheidung steigern.

Phosphate, Eisen- und Kupfersalze reduzieren die Resorption von Zink.

 

Sonstige möglichen Wechselwirkungen:

Durch Zinkzufuhr, insbesondere als Monosubstanz, kann die Aufnahme anderer Spurenelemente beeinträchtigt werden.

Zink reduziert die Resorption von Tetrazyklinen durch Chelatbildung: Aus diesem Grund sollte zwischen der Einnahme der beiden Medikamente ein zeitlicher Abstand von mindestens 4 Stunden liegen.

Zink inhibiert (hemmt) die Resorption von Ofloxacin und anderen Chinolonen (z. B. Norfloxacin, Ciprofloxacin).

 

Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:

Nahrungsmittel mit hohem Gehalt an Phytinsäure (z. B. Vollkornbrot, Bohnenkeimlinge und Mais) reduzieren die Zink-Resorption und sollten nach einer Zinkeinnahme vermieden werden.

 

Zink D Longoral Filmtabletten

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