Welcher Wirkstoff ist in Venomenhal Biene enthalten?
Frage von Leia K.Venomenhal® Biene Grund + Fortsetzung enthält einen Allergen-Extrakt aus Bienengift.
Inhaltsstoffe/Zusammensetzung:
Gereinigtes Bienengift (Apis mellifera), Natriumchlorid, Natriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke.
Nebenwirkungen:
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören lokale Reaktionen an der Injektionsstelle wie Rötung, Schwellung oder Juckreiz sowie in seltenen Fällen systemische allergische Reaktionen. Ärztliche Überwachung wird empfohlen.
Wirkstoffe:
Gereinigtes Bienengift (Apis mellifera).
Zusammensetzung:
Gereinigtes Bienengift, Natriumchlorid, Natriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke.
Anwendung/Dosierung:
Zur subkutanen Anwendung gemäß ärztlicher Anweisung. Die Dosierung erfolgt schrittweise im Rahmen einer Allergietestung oder spezifischen Immuntherapie.
Aufbewahrung/Hinweise:
Im Kühlschrank bei 2-8 °C lagern. Vor Licht schützen und nicht einfrieren. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Venomenhal® Biene Grund + Fortsetzung enthält einen Allergen-Extrakt aus Bienengift.
Die Anwendungsgebiete von Venomenhal Biene sind wie folgt:
Venomenhal Biene und Venomenhal Wespe sind für die Hauttestung mittels Pricktest und Intrakutantest sowie zur Behandlung von Patienten mit einer Insektengiftallergie bestimmt, bei denen allergische Allgemeinreaktionen nach Bienen- oder Wespenstich aufgetreten sind.
Venomenhal Biene oder Venomenhal Wespe werden nur verwendet wenn ihr Arzt allergie-typische Antikörper der Klasse Immunglobulin E (IgE) gegen Bienen- oder Wespengift bei Ihnen nachgewiesen hat.
Bitte lesen Sie in der Packungsbeilage sämtliche Informationen durch.
Die Anwendungsdauer von Venomenhal® Biene Grund + Fortsetzung wird Ihr Arzt festlegen. Er beginnt mit der Grundbehandlung und wird dann in eine Fortsetzungsbehandlung über gehen. Diese Behandlung kann über einen längeren Zeitraum (3-5Jahre) notwendig sein.
Wie alle Arzneimittel kann auch Venomenhal® Biene Grund + Fortsetzung Nebenwirkungen auslösen. Diese müssen aber nicht immer und nicht in gleicher Häufigkeit oder Stärke auftreten. Anzeichen hierfür sind:
• Reaktionen an der Einstichstelle • Brennen oder Jucken der Haut • Hitzegefühl • Kopfschmerzen • Gelenkschwellungen oder Schmerzen • Blutdruckschwankungen • Allergischer Schock (schwere allergische Reaktionen)
Die angegebenen Nebenwirkungen sind ein unvollständiger Auszug der aktuellen Packungsbeilage.
Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?
Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.