Cefadroxil 1A Pharma®1000Mg
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- PZN / EAN
- 06092641 / 4150060926416
- Darreichung
- Tabletten
- Marke
- Cefadroxil
- Hersteller
- 1 A Pharma GmbH (D)
Produktdetails & Pflichtangaben
verschreibungspflichtiges Arzneimittel.
Wirkstoffe
- 1049.58 mg Cefadroxil-1-Wasser
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Crospovidon
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulosepulver
- Maisstärke
Indikation
- Das Präparat ist ein Antibiotikum, das zur Gruppe der Cephalosporine gehört. Cephalosporine sind dem Penicillin ähnlich.
- Das Präparat ist wirksam gegen bestimmte Bakterientypen und wird deshalb zur Behandlung nur bestimmter bakterieller Infektionen angewendet.
- Es wird angewendet zur Behandlung von
- Infektionen der oberen Atemwege: durch bestimmte Bakterien (Streptokokken) verursachte Rachen- und Mandelentzündung
- Infektionen der unteren Atemwege: ambulant erworbene Lungenentzündung
- Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes: durch Eitererreger hervorgerufene Hautentzündungen, Wundrose, Lymphknotenentzündung
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegenüber Cefadroxil, andere Cephalosporine oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn bei Ihnen schon einmal eine schwere Unverträglichkeitsreaktion auf Penicilline oder andere Antibiotika, die ebenfalls die chemische Struktur eines Betalaktamrings aufweisen (sog. Betalaktam-Antibiotika oder Betalaktame), aufgetreten ist.
- Nicht alle Personen, die gegen Penicilline allergisch sind, reagieren auch allergisch auf Cephalosporine.
- Sie sollten dieses Arzneimittel jedoch nicht einnehmen, wenn bei Ihnen schon einmal eine schwere allergische Reaktion auf ein Penicillin aufgetreten ist. Sie könnten dann auch auf dieses Arzneimittel allergisch reagieren.
- Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Dosierung
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein.
- Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die Dosierung richtet sich nach der Empfindlichkeit der Erreger, dem Schweregrad der Erkrankung sowie dem Zustand des Patienten (Nierenfunktion).
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
- Erwachsene, Jugendliche (>40 kg Körpergewicht)
- 2-mal täglich 1 Tablette, entsprechend 2-mal täglich 1000 mg Cefadroxil
- Je nach Schweregrad der Infektion und Empfindlichkeit der Erreger kann die Tagesdosis auf 3-4 g Cefadroxil gesteigert werden.
- Kinder (>= 35 kg Körpergewicht)
- Die übliche Dosis beträgt 30-50 mg Cefadroxil/kg Körpergewicht/Tag entsprechend 2-mal täglich ½-1 Tablette.
- In Abhängigkeit von der Schwere der Infektion kann die Dosis bis auf 100 mg Cefadroxil pro kg KG/Tag erhöht werden.
- Durch Streptokokken verursachte Rachen- und Mandelentzündung (30 mg/kg KG/Tag)
- Erwachsene und Jugendliche (> 40 kg) mit normaler Nierenfunktion
- 1-mal täglich 1 Tablette über einen Zeitraum von mindestens 10 Tagen
- Kinder (>= 35 kg) mit normaler Nierenfunktion
- 1-mal täglich 1 Tablette über einen Zeitraum von mindestens 10 Tagen
- Erwachsene und Jugendliche (> 40 kg) mit normaler Nierenfunktion
- Infektionen der unteren Atemwege
- Erwachsene und Jugendliche (> 40 kg) mit normaler Nierenfunktion
- 2-mal täglich 1 Tablette
- Kinder (>= 35 kg) mit normaler Nierenfunktion
- 2-mal täglich ½-1 Tablette
- Erwachsene und Jugendliche (> 40 kg) mit normaler Nierenfunktion
- Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes
- Erwachsene und Jugendliche (> 40 kg) mit normaler Nierenfunktion
- 2-mal täglich 1 Tablette
- Kinder (>= 35 kg) mit normaler Nierenfunktion
- 2-mal täglich ½-1 Tablette
- Erwachsene und Jugendliche (> 40 kg) mit normaler Nierenfunktion
- Erwachsene, Jugendliche (>40 kg Körpergewicht)
- Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion
- Bei eingeschränkter Nierenfunktion wird Ihr Arzt ggf. die Dosierung anpassen.
- Für eine Anwendung von Cefadroxil bei Kindern mit Nierenfunktionsstörungen und bei Kindern, die sich einer Hämodialyse (Blutwäsche) unterziehen müssen, stehen keine Daten zur Verfügung. Daher ist dieses Arzneimittel bei diesen Patienten nicht angezeigt.
- Dosierung bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- Es ist keine Dosisanpassung erforderlich.
- Dauer der Anwendung
- Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
- Nach Abklingen der akuten Krankheitszeichen oder bei Hinweisen auf eine Entfernung der bakteriellen Besiedlung soll die Behandlung über weitere 2 bis 3 Tage fortgeführt werden. Bei durch das Bakterium Streptococcus pyogenes verursachten Infektionen sollte eine Behandlung über 10 Tage in Betracht gezogen werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Typische Vergiftungszeichen sind durch die Einnahme oder Gabe größerer Mengen von Cefadroxil bisher nicht beobachtet worden. Aufgrund der gesammelten Erfahrungen mit anderen Cephalosporinen sind jedoch die folgenden Symptome möglich: Übelkeit, Halluzinationen, gesteigerte Muskeleigenreflexe, Störungen des Bewegungsablaufes, Bewusstseinstrübung bis hin zu Koma und Nierenfunktionsstörungen.
- Benachrichtigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung sofort Ihren Arzt. Er wird entsprechend der Krankheitszeichen eine Behandlung einleiten.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie zu wenig Cefadroxil eingenommen haben, verständigen Sie ebenfalls in jedem Fall den behandelnden Arzt.
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Bitte brechen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab.
- Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Häufig:
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, entzündliche Veränderung der Zungenschleimhaut.
- Juckreiz, Ausschlag, Hautausschlag, Nesselsucht
- Gelegentlich:
- Pilzbefall im Vagina-Bereich, Mundsoor (siehe Kategorie "Patientenhinweis").
- Selten:
- Blutbildveränderungen: Zu- oder Abnahme der Anzahl von bestimmten Blutzellen oder der Blutplättchen (Eosinophilie, Leukopenie, Neutropenie und Thrombopenie). Diese Erscheinungen normalisieren sich nach Beendigung der Behandlung von selbst.
- Serumkrankheit-ähnliche Reaktionen, Arzneimittelfieber
- Gallestauung und Leberinsuffizienz, geringfügiger Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serum-Transaminasen ASAT, ALAT und alkalische Phosphatasen)
- Schwellung der Haut und Schleimhäute
- Gelenkschmerzen
- Nierenentzündung
- Sehr selten:
- allergisch bedingter Schock
- Schleimhautentzündung des Darms (pseudomembranöse Enterokolitis)
- scheibenförmige Hautentzündung mit Blasenbildung und großflächigen Hautabhebungen
- Diese Nebenwirkungen können lebensbedrohlich sein (siehe Kategorie "Patientenhinweis").
- Verminderung der Anzahl und Schädigung der roten Blutkörperchen
- Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität, Benommenheit
- reversible Zahnverfärbungen
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Diese Tablette ist teilbar.

Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.

Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
- wenn Sie an bekannten schweren Allergien oder Asthma leiden.
- wenn Sie an bekannter, nicht schwerer Überempfindlichkeit gegen Penicillin oder andere Betalaktam-Antibiotika leiden, da hier Kreuzallergien auftreten können (Häufigkeit 5-10 %).
- wenn bei Ihnen allergische Reaktionen auftreten (Nesselsucht, entzündliche Hauterscheinungen, Juckreiz, Abfallen des Blutdrucks und erhöhte Herzfrequenz, Atemprobleme, Kollaps etc.) muss die Behandlung unverzüglich abgebrochen werden.
- wenn bei Ihnen eine eingeschränkte Nierenfunktion vorliegt (siehe Kategorie "Dosierung").
- wenn Sie während oder nach der Behandlung unter starkem und anhaltendem Durchfall leiden, kann es sich um eine schwere Darmerkrankung (pseudomembranöse Enterokolitis) handeln (siehe Kategorie "Nebenwirkungen"). In diesem Fall muss das Arzneimittel sofort abgesetzt und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. Mittel, die die Darmbewegung hemmen dürfen nicht eingenommen werden.
- wenn Sie an Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall leiden nimmt Ihr Körper möglicherweise nicht genug Cefadroxil auf.
- Andererseits kann die Einnahme dieses Präparates zu Erbrechen und Durchfall führen (siehe Kategorie "Nebenwirkungen"). In diesem Fall kann die Wirksamkeit von diesem Arzneimittel und/oder anderer von Ihnen eingenommener Arzneimittel (z. B. die empfängnisverhütende Wirkung der so genannten „Pille") beeinträchtigt werden.
- Besondere Vorsicht ist bei diesem Präparat geboten: Schwerwiegende Hautreaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) und akute generalisierte exanthematöse Pustolose (AGEP), wurden im Zusammenhang mit der Behandlung mit Beta-Lactam-Antibiotika berichtet. Beenden Sie die Einnahme von Cefadroxil und suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie eines der Symptome bemerken, die mit diesen schwerwiegenden Hautreaktionen zusammenhängen.
- Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft, informieren Sie unverzüglich einen Arzt, der dann über die Weiterbehandlung entscheidet bzw. erforderliche Maßnahmen einleiten wird.
- Insbesondere wenn Sie das Arzneimittel über einen längeren Zeitraum einnehmen, sind häufige Kontrollen des Blutbildes sowie regelmäßige Leber- und Nierenfunktionstests angeraten.
- Bei längerer Anwendung von diesem Präparat können bei noch bestehender Erkrankung, neue Infektionen mit einem zweiten Erreger z. B. mit Pilzen (Candida-Soor) auftreten.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt vor Harn- und Blutuntersuchungen über die Einnahme von diesem Präparat, da bei bestimmten Untersuchungen Störungen auftreten können.
- Kinder
- Die besonderen Dosierungsempfehlungen für Kinder mit einem Gewicht ab 35 kg sind zu beachten (siehe Kategorie "Dosierung").
- Für Kinder unter 35 kg stehen - je nach erforderlicher Dosierung - geeignetere Darreichungsformen mit geringerem bzw. genauer dosierbarem Wirkstoffgehalt (Suspension zum Einnehmen) zur Verfügung.
- Ältere Menschen
- Da das Arzneimittel über die Nieren ausgeschieden wird, wird der Arzt die Dosis ggf. anpassen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Das Präparat kann Kopfschmerzen, Benommenheit, Nervosität, Schlaflosigkeit und Müdigkeit verursachen und kann so die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinflussen (siehe Kategorie "Nebenwirkungen").
Schwangerschaft und Stillzeit
- Wenn Sie schwanger sind, oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Obwohl tierexperimentelle Studien und die klinische Erfahrung keinen Hinweis auf eine fruchtschädigende Wirkung gezeigt haben, ist die Sicherheit der Anwendung während der Schwangerschaft nicht belegt.
- Daher sollten Sie das Präparat während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-RisikoAbwägung durch Ihren behandelnden Arzt einnehmen.
- Stillzeit
- Cefadroxil tritt in geringen Konzentrationen in der Muttermilch auf, was beim Säugling zu Sensibilisierung, Durchfall oder Besiedlung der Schleimhaut mit Sprosspilzen führen kann.
- Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-RisikoAbwägung durch Ihren behandelnden Arzt einnehmen.
Anwendung
- Zur oralen Einnahme.
Wechselwirkungen
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Das Arzneimittel darf nicht gleichzeitig angewendet werden
- mit Arzneimitteln, die das Bakterienwachstum hemmen (z. B. Tetracyclin, Erythromycin, Sulfonamide, Chloramphenicol), da sich die Wirkungen gegenseitig abschwächen können.
- mit Aminoglykosid-Antibiotika, Polymyxin B, Colistin (beides Polypeptid-Antibiotika), oder hoch dosierten Mitteln zur Wasserausschwemmung (Schleifendiuretika), da diese Kombinationen die nierenschädigenden Wirkungen verstärken können.
- Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung von
- Arzneimitteln zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulanzien oder Thrombozyten-AggregationsHemmer). Es sind häufige Kontrollen der Blutgerinnung erforderlich, da es zu einer Beeinflussung der Blutgerinnung kommen kann.
- Probenecid (Arzneimittel gegen Gicht). Es kann zu erhöhten und länger anhaltenden Cefadroxil-Konzentrationen in Blut und Galle kommen.
- Arzneimitteln (Diuretika) zur beschleunigten Ausscheidung bestimmter nierengängiger Substanzen. Der Cefadroxil-Blutspiegel sinkt ab.
- Colestyramin (Mittel zur Senkung der Blutfettwerte). Cefadroxil wird an Colestyramin gebunden und damit in seiner Wirkung vermindert.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Die Wirkung wird durch Nahrungsaufnahme nicht beeinträchtigt. Somit können Sie das Arzneimittel während einer Mahlzeit oder auf leeren Magen einnehmen.
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