Thiogamma 300 Injekt N Amp.
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- PZN
- 06896173
- Darreichung
- Ampullen
Produktdetails & Pflichtangaben
apothekenpflichtiges Arzneimittel
- Bei Missempfindungen bedingt durch Zuckerkrankheit (diabetische Polyneuropathie)
Gegenanzeigen
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Kindern und Jugendlichen, da keine Erfahrungen vorliegen.
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Kindern und Jugendlichen, da keine Erfahrungen vorliegen.
Dosierung
1 Ampulle mit 12 ml Infusionslösungskonzentrat enthält 300 mg Alpha-Liponsäure.
Erwachsene:
- 1mal täglich 1 Infusion von 300-600 mg Alpha-Liponsäure in 250 ml isotonischer Natriumchlorid-Lösung
Erwachsene:
- 1mal täglich 1 Infusion von 300-600 mg Alpha-Liponsäure in 250 ml isotonischer Natriumchlorid-Lösung
Patientenhinweise
- Das Infusionslösungskonzentrat wird in der Anfangsphase über einen Zeitraum von 2-4 Wochen angewendet.
- Nach Anwendung des Infusionslösungskonzentrats sollten 200-300 mg Alpha-Liponsäure als Tablette eingenommen werden.
- Nach Anwendung des Infusionslösungskonzentrats sollten 200-300 mg Alpha-Liponsäure als Tablette eingenommen werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Alpha-Liponsäure nur unter strikter Überwachung durch den Arzt angewendet werden, auch wenn die Untersuchungen zur Fruchtschädigung keinerlei Anhaltspunkte ergeben haben, die eine Beeinflussung der Fruchtbarkeit und der frühen Entwicklung des ungeborenen Kindes betreffen.
- Über einen möglichen Übertritt von Alpha-Liponsäure in die Muttermilch ist nichts bekannt.
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Alpha-Liponsäure nur unter strikter Überwachung durch den Arzt angewendet werden, auch wenn die Untersuchungen zur Fruchtschädigung keinerlei Anhaltspunkte ergeben haben, die eine Beeinflussung der Fruchtbarkeit und der frühen Entwicklung des ungeborenen Kindes betreffen.
- Über einen möglichen Übertritt von Alpha-Liponsäure in die Muttermilch ist nichts bekannt.
Anwendung
- Ampulle mit einer Einmalspritze aufziehen
- Das Infusionslösungskonzentrat in 250 ml isotonische Natriumchlorid-Lösung einbringen
- Die gebrauchsfertige Infusionslösung sofort mit Alufolie vor Lichteinfluss schützen.
- Infusionslösungskonzentrat über 30 Minuten einfließen lassen
- Das Infusionslösungskonzentrat in den Ampullen darf ausschließlich als Infusion in isotonischer Natriumchlorid-Lösung angewendet werden.
- Das Infusionslösungskonzentrat in 250 ml isotonische Natriumchlorid-Lösung einbringen
- Die gebrauchsfertige Infusionslösung sofort mit Alufolie vor Lichteinfluss schützen.
- Infusionslösungskonzentrat über 30 Minuten einfließen lassen
- Das Infusionslösungskonzentrat in den Ampullen darf ausschließlich als Infusion in isotonischer Natriumchlorid-Lösung angewendet werden.
Wechselwirkungen
- Alpha-Liponsäure reagiert in vitro mit Metallionen-Komplexen (z.B. mit Cisplatin).
- Alpha-Liponsäure geht mit Zuckermolekülen (z.B. Fructoselösung) schwerlösliche Komplexverbindungen ein.
- Die Infusionslösung veträgt sich nicht mit Glucose-Lösungen, Ringer-Lösungen sowie Lösungen, von denen bekannt ist, daß sie mit SH-Gruppen bzw. Disulfidbrücken reagieren.
- Da die blutzuckersenkende Wirkung von Insulin und Medikamenten gegen hohe Blutzucker-Spiegel (orale Antidiabetika) verstärkt werden kann, sollte insbesondere zu Beginn der Anwendung der Blutzucker-Spiegel engmaschig überwacht werden. Unter Umständen ist die Insulinmenge bzw. die Menge der oralen Antidiabetika zu reduzieren.
- Alpha-Liponsäure geht mit Zuckermolekülen (z.B. Fructoselösung) schwerlösliche Komplexverbindungen ein.
- Die Infusionslösung veträgt sich nicht mit Glucose-Lösungen, Ringer-Lösungen sowie Lösungen, von denen bekannt ist, daß sie mit SH-Gruppen bzw. Disulfidbrücken reagieren.
- Da die blutzuckersenkende Wirkung von Insulin und Medikamenten gegen hohe Blutzucker-Spiegel (orale Antidiabetika) verstärkt werden kann, sollte insbesondere zu Beginn der Anwendung der Blutzucker-Spiegel engmaschig überwacht werden. Unter Umständen ist die Insulinmenge bzw. die Menge der oralen Antidiabetika zu reduzieren.
Weitere Informationen
- Grundlage der bei der diabetischen Polyneuropathie ist die optimale Einstellung des Blutzucker-Spiegels.
- Keinen Alkohol einnehmen, da die Wirkung von Alpha-Liponsäure durch Alkohol abgeschwächt werden kann.
- Es können sich aufgrund der Unterstützung von Regenerationsvorgängen (Wiederaussprossung untergegangener Nervenfasern) die Missempfimdungen (z.B. Kribbeln, Ameisenlaufen) vorübergehend verstärken. Dabei können zusätzlich Medikamente eingenommen werden, die die Schmerzwahrnehmung abschwächen (Antidepressiva, Neuroleptika).
- Keinen Alkohol einnehmen, da die Wirkung von Alpha-Liponsäure durch Alkohol abgeschwächt werden kann.
- Es können sich aufgrund der Unterstützung von Regenerationsvorgängen (Wiederaussprossung untergegangener Nervenfasern) die Missempfimdungen (z.B. Kribbeln, Ameisenlaufen) vorübergehend verstärken. Dabei können zusätzlich Medikamente eingenommen werden, die die Schmerzwahrnehmung abschwächen (Antidepressiva, Neuroleptika).
Thiogamma 300 Injekt N Amp.
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