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Torem® RR
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  • PZN / EAN
    07222583 / 4150072225835
  • Darreichung
    Tabletten
  • Hersteller
    BERLIN-CHEMIE AG

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 2.5 mg Torasemid

Hilfsstoffe

  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Maisstärke
  • 60.5 mg Lactose-1-Wasser
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel, das die Urinausscheidung fördert. Außerdem senkt es den Blutdruck. Es gehört zur Gruppe der sogenannten Schleifendiuretika.
  • Es wird bei Erwachsenen bei zu hohem Blutdruck (essentielle Hypertonie) angewendet.
Dosierung:
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Präparat sonst nicht richtig wirken kann.
  • Dosierung
    • Soweit von Ihrem Arzt nicht anders verordnet, wird die Therapie mit täglich 1 Tablette (entsprechend 2,5 mg Torasemid) begonnen.
    • Die blutdrucksenkende Wirkung setzt langsam in der ersten Woche ein und erreicht spätestens nach ca. 12 Wochen das größte Ausmaß.
    • Sollte nach 12-wöchiger Behandlung mit täglich 1 Tablette (entsprechend 2,5 mg Torasemid) keine Blutdrucknormalisierung erreicht worden sein, kann Ihr Arzt eine Erhöhung der Dosis auf 2 Tabletten (entsprechend 5 mg Torasemid) pro Tag verordnen.
    • Eine zusätzliche blutdrucksenkende Wirkung durch die Dosiserhöhung ist insbesondere bei anfänglich schwerem Bluthochdruck sowie bei eingeschränkter Nierenfunktion zu erwarten. Eine weitere Erhöhung der täglichen Dosis über 2 Tabletten (entsprechend 5 mg Torasemid) sollte nicht erfolgen, da dadurch keine weitere Blutdrucksenkung zu erwarten ist.
  • Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
    • Falls Ihre Leberfunktion eingeschränkt ist, sollte die Behandlung mit Vorsicht erfolgen.
    • Die Menge von Torasemid in Ihrem Blut könnte erhöht sein.
  • Ältere Patienten
    • Bei älteren Patienten gelten keine abweichenden Dosierungsempfehlungen.

 

  • Die Dauer der Anwendung bestimmt Ihr Arzt.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Einnahme zu großer Mengen kann es zu folgenden Beschwerden kommen:
      • übersteigerte, möglicherweise gefährlich erhöhte Ausscheidung von Salz und Wasser
      • Bewusstseinsstörungen
      • Verwirrtheit
      • Blutdruckabfall
      • Kreislaufkollaps
      • Magen-Darm-Beschwerden
    • Benachrichtigen Sie in diesem Fall sofort einen Arzt. Dieser wird alle erforderlichen Maßnahmen einleiten.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie eine zu geringe Dosis eingenommen haben, führt dies zu einer Abschwächung der Wirkung. Auch wenn Sie die Einnahme vergessen haben, führt dies zu einer Abschwächung der Wirkung. Dies kann sich u.a. durch folgende Beschwerden äußern:
      • Gewichtszunahme
      • verstärkte Wasseransammlung in den Geweben (Ödeme).
    • Sie sollten die Einnahme so bald wie möglich nachholen. Verzichten Sie jedoch auf das Nachholen der vergessenen Einnahme, wenn der nächste Einnahmezeitpunkt schon bald erreicht ist. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung kann Ihre Beschwerden ebenfalls verschlechtern.
    • Sie sollten daher auf keinen Fall die Einnahme ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt unterbrechen oder vorzeitig beenden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Art und Weise:
  • Nehmen Sie die Tabletten morgens unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein.
  • Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Häufig (bis zu 1 von 10 Personen kann betroffen sein):
      • Störungen der Regulation des Säure-/ Basenhaushalts im Körper (sogenannte metabolische Alkalose)
      • Muskelkrämpfe (insbesondere zu Behandlungsbeginn)
      • erhöhte Mengen von Harnsäure, Zucker (Glucose) und Blutfetten (Triglyceride, Cholesterin) im Blut
      • Kaliummangel (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger kaliumarmer Ernährung, Erbrechen, Durchfall, übermäßigem Gebrauch von Abführmitteln, chronischer Leberfunktionsstörung
      • In Abhängigkeit von der Dosierung und der Behandlungsdauer kann es zu Störungen des Salz- und Wasserhaushaltes kommen, z. B. zu Flüssigkeitsverlust (Hypovolämie), Kalium- und/ oder Natriummangel (Hypokaliämie und/oder Hyponatriämie).
      • Magen-Darm-Beschwerden, insbesondere zu Behandlungsbeginn, z. B. Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Verstopfung
      • Erhöhung der Konzentration eines bestimmten Leberenzyms (Gamma-GT) im Blut
      • insbesondere zu Behandlungsbeginn: Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schwäche
    • Gelegentlich (bis zu 1 von 100 Personen kann betroffen sein):
      • Erhöhung der Konzentrationen von Harnstoff und Kreatinin (ein Muskeleiweiß) im Blut
      • Bei bereits bestehenden Schwierigkeiten beim Wasserlassen (z. B. bei Vergrößerung der Prostata) kann es zu einer Harnverhaltung kommen. In diesem Fall ist das Wasserlassen stark eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich.
      • Mundtrockenheit
      • Taubheits- und Kältegefühl in den Gliedmaßen (Parästhesien)
    • Sehr selten (bis zu 1 von 10.000 Personen kann betroffen sein):
      • Verminderung der Anzahl roter und weißer Blutkörperchen (Erythrozyten und Leukozyten) und Verminderung der Anzahl der gerinnungsfördernden Blutplättchen (Thrombozyten)
      • Allergische Reaktionen, z. B. Juckreiz, Hautausschlag (Exanthem), Lichtempfindlichkeit (Photosensibilität), schwere Hautreaktionen
      • Bildung von Blutgerinnseln in den Gefäßen (thromboembolische Komplikationen)
      • Verwirrtheitszustände
      • niedriger Blutdruck (Hypotonie)
      • Durchblutungsstörungen des Herzmuskels und des Gehirns mit den möglichen Folgen:
        • Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), Engegefühl im Brustbereich (Angina pectoris), akuter Herzinfarkt, plötzlicher Bewusstseinsverlust (Synkope)
      • Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)
      • Sehstörungen
      • Ohrgeräusche (Tinnitus)
      • Hörverlust
  • Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie so bald wie möglich Ihren Arzt. Er wird den Schweregrad beurteilen und über gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
  • Falls eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sehr stark ausgeprägt ist, informieren Sie sofort Ihren Arzt. Dies ist wichtig, da bestimmte Nebenwirkungen unter Umständen lebensbedrohlich werden können. Der Arzt entscheidet, welche Maßnahmen zu ergreifen sind und ob die Behandlung weitergeführt werden kann. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. schwere Hautreaktion) darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/ anzuwenden.
    • Das Präparat kann die Wirkung folgender Arzneimittel beeinflussen
      • Blutdrucksenkende Mittel, insbesondere ACE-Hemmer: Wenn Sie ACE-Hemmer zusätzlich oder unmittelbar nach einer Behandlung mit Torasemid einnehmen, kann eine zu starke Blutdrucksenkung erfolgen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie einen ACE-Hemmer einnehmen oder eingenommen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
      • Theophyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Asthma): Torasemid kann die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken.
      • Substanzen, die chemisch mit Curare verwandt sind: Verstärkung der muskelerschlaffenden Wirkung
      • Antidiabetika (Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit): Das Präparat kann die Wirkung dieser Arzneimittel verringern.
      • Schmerz- und Rheumamittel: Bei hoch dosierter Behandlung mit Schmer zund Rheumamitteln aus der Gruppe der Salicylate kann deren Wirkung auf das zentrale Nervensystem verstärkt werden.
      • Arzneimittel zur Behandlung von Kreislaufstörungen bis hin zum Schock
        (z. B. Adrenalin und Noradrenalin): Die Wirkung dieser Arzneimittel kann durch Torasemid verringert werden.
    • Die Wirkung des Präparates wird durch die folgenden Arzneimittel beeinflusst
      • Probenecid (Arzneimittel zur Gichtbehandlung): Probenecid kann die harntreibende und blutdrucksenkende Wirkung von Torasemid abschwächen.
      • Bestimmte entzündungshemmende Arzneimittel (z. B. Indometacin, Acetylsalicylsäure): Diese Arzneimittel können die harntreibende und blutdrucksenkende Wirkung von Torasemid abschwächen.
      • Colestyramin (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte): Die gleichzeitige Einnahme dieser Arzneimittel kann die Aufnahme von Torasemid aus dem Magen-Darm-Trakt verringern. Dadurch kann es zu einer Verminderung der Wirksamkeit des Präparates kommen.
    • Das Präparat kann insbesondere bei hoch dosierter Behandlung zu einer Verstärkung folgender Nebenwirkungen führen
      • Schädigung des Gehörs und der Nieren bei Anwendung sogenannter Aminoglykosid- Antibiotika (z. B. Kanamycin, Gentamycin, Tobramycin) zur Behandlung von Infektionen
      • Schädigung des Gehörs und der Nieren bei Anwendung von Arzneimitteln, die Cisplatin enthalten (ein Wirkstoff zur Behandlung von Krebserkrankungen)
      • Schädigung der Nieren bei Anwendung sogenannter Cephalosporine (Wirkstoffe aus der Gruppe der Antibiotika) zur Behandlung von Infektionen
    • Weitere Wechselwirkungen bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln
      • Ein durch Torasemid verursachter Kaliummangel kann zu vermehrten und verstärkten Nebenwirkungen von gleichzeitig eingenommenen Digitalispräparaten (Arzneimittel zur Behandlung von Herzschwäche) führen.
      • Verstärkung eines Kaliummangels bei gleichzeitiger Anwendung von Abführmitteln
      • Verstärkung eines Kaliummangels bei gleichzeitiger Anwendung von Nebennierenrinden- Hormonen (sogenannte Mineralo- und Glukokorticoide, z. B. Cortison)
      • Verstärkung der herz- und nierenschädigenden Wirkung von Lithium (ein Arzneimittel, das zur Behandlung von Stimmungsschwankungen und einigen Arten von Depressionen verwendet wird). Die gleichzeitige Einnahme des Präparates und Lithium kann die Lithium- Konzentrationen im Blut erhöhen.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
    • allergisch sind gegen
      • den Wirkstoff Torasemid
      • Stoffe mit ähnlicher chemischer Struktur wie Torasemid (Sulfonylharnstoffe)
      • einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels
    • Nierenversagen mit fehlender Harnproduktion (Anurie) haben
    • schwere Leberfunktionsstörungen mit Einschränkung der Wahrnehmungsfähigkeit (Coma hepaticum oder Praecoma hepaticum) haben
    • einen niedrigen Blutdruck (Hypotonie) haben
    • eine verminderte Blutmenge (Hypovolämie) haben
    • einen Natrium- oder Kaliummangel (Hyponatriämie, Hypokaliämie) haben
    • erhebliche Störungen beim Wasserlassen (z. B. aufgrund einer krankhaften Vergrößerung der Prostata) haben
    • stillen
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Dabei darf nur die niedrigste Dosis eingesetzt werden. Es ist nicht bekannt, welche Wirkungen die Tabletten auf das ungeborene Kind haben.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff des Präparates in die Muttermilch übergeht.
    • Daher dürfen Sie die Tabletten während der Stillzeit nicht einnehmen. Müssen Sie während der Stillzeit dennoch mit dem Arzneimittel behandelt werden, müssen Sie abstillen.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Es liegen für folgende Situationen bisher keine ausreichenden Erfahrungen mit der Behandlung mit dem Präparat vor. Sie sollten deshalb die Tabletten unter folgenden Umständen nicht einnehmen:
      • Gicht
      • schwere Herzrhythmusstörungen, insbesondere bei krankhaft verlangsamtem Herzschlag (höhergradige Erregungsbildungs- und -leitungsstörungen des Herzens, z. B. SA-Block AV-Block II. oder III. Grades)
      • krankhafte Veränderungen des Säure-/ Basenhaushalts im Körper
      • gleichzeitige Behandlung mit Lithium (ein Arzneimittel, das zur Behandlung von Stimmungsschwankungen und einigen Arten von Depressionen verwendet wird)
      • gleichzeitige Behandlung mit bestimmten Antibiotika (Aminoglykoside, Cephalosporine) zur Behandlung von Infektionen
      • krankhafte Veränderungen der Zusammensetzung des Blutes (z. B. Mangel an gerinnungsfördernden Blutplättchen oder Mangel an roten Blutkörperchen bei Patienten ohne Nierenfunktionsstörungen)
      • Nierenfunktionsstörungen, die durch den Kontakt mit nierenschädigenden Stoffen bedingt sind
    • Kinder und Jugendliche
      • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten das Arzneimittel nicht einnehmen, da bisher keine Behandlungserfahrungen mit Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann Ihr Reaktionsvermögen verändern. Es kann Ihre Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigen.
    • Dies gilt vor allem bei
      • Behandlungsbeginn
      • einer Dosiserhöhung
      • einem Präparatewechsel
      • Beginn einer zusätzlichen Behandlung mit einem anderen Arzneimittel
    • Alkohol kann diese Wirkung verstärken. Daher sollten Sie während der Behandlung keinen Alkohol trinken.

 

  • Auswirkungen bei Dopingkontrollen und bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
    • Die gesundheitlichen Auswirkungen beim Fehlgebrauch des Präparates zu Dopingzwecken können nicht abgesehen werden, Gesundheitsgefährdungen sind nicht auszuschließen.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.