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Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN
    00753691
  • Darreichung
    Nasentropfen
  • Marke
    Otriven
  • Hersteller
    Haleon Germany GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen befreien die Nase bereits nach 2 Minuten und wirken dabei nicht nur schnell, sondern auch langanhaltend
*Gutschein gültig bei Online-Bestellung für die folgenden Produkte des Herstellers Haleon Germany GmbH: 12400130, 14358509, 00753739, 08444541, 00753691, 00753716, 019077815, 19077809 (ausgenommen Artikel von Drittanbietern (Marktplatz Partnern) sowie bei einer Now!-Lieferung). Voraussetzung ist die Angabe des Gutschein-Codes. Nur ein Gutschein pro Bestellung. Gutschein nur einmal pro Kund:in verwendbar. Keine Kombination mit anderen Gutscheinen. Keine Barauszahlung. Gültig bis zum 30.04.2025

Wirkstoffe

  • 1 mg Xylometazolin hydrochlorid

Hilfsstoffe

  • Hypromellose
  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • 0.1 mg Benzalkonium chlorid
  • Wasser, gereinigtes
  • Natriumchlorid
  • Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
  • Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
  • Sorbitol 70
Indikation
  • Das Präparat ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
  • Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleim-hautabschwellung.
  • Anwendungsgebiet
    • Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
    • Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
    • Diese Nasentropfen sind für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren bestimmt.
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Xylometazolin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei Zustand nach operativer Entfernung der Hirnanhangsdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen
    • wenn Sie ein Engwinkelglaukom haben (erhöhter Augeninnendruck)
    • wenn Sie an einer chronischen Nasenentzündung mit sehr trockenen Nasengängen leiden (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis)
    • bei Kindern unter 12 Jahren.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Diese Nasentropfen dürfen nicht an Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.
  • Dosierung
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 2 - 4 Tropfen in jedes Nasenloch, bis zu 3-mal täglich je nach Bedarf.
      • Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch nicht überschreiten.
      • Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden, insbesondere bei Kindern und älteren Personen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Nasentropfen dürfen nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viel von dem Präparat angewendet haben oder versehentlich eingenommen haben, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten.
    • Das klinische Bild einer Vergiftung mit Xylometazolin kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislaufsystems abwechseln können.
    • Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe.
    • Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
    • Folgende weitere Symptome können auftreten:
      • Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Schwitzen, Fieber, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Übelkeit, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag, Herzklopfen, Herzstillstand, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, Lungenödem, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe).
    • Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdrucks, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
    • Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Kopfschmerzen, Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen, Übelkeit, Brennen an der Anwendungsstelle.
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer verstopften Nase, Nasenbluten.
  • Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
    • Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.
  • Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellung von Haut und Schleimhaut, Hautausschlag, Juckreiz), Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern), vorübergehende Sehstörungen, unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz, Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen, Krämpfe (insbesondere bei Kindern).
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Diese Nasentropfen können, wie auch andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, bei besonders empfindlichen Patienten Schlafstörungen, Schwindel, Zittern, Herzrhythmusstörungen oder erhöhten Blutdruck hervorrufen.
    • Sie sollten das Arzneimittel nicht anwenden:
      • wenn Sie einen hohen Blutdruck haben
      • wenn Sie an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden
      • wenn Sie eine Herzerkrankung haben (z. B. Long-QT-Syndrom)
      • bei einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
      • bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
      • wenn Sie einen seltenen Tumor der Nebenniere haben, welcher hohe Mengen an Adrenalin und Noradrenalin produziert (Phäochromozytom)
      • bei einer Vergrößerung der Prostata (Prostatahyperplasie)
      • wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen einnehmen. Diese sind:
        • Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer): Wenden Sie das Arzneimittel nicht an, wenn Sie MAO-Hemmer einnehmen oder diese innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen haben
        • Tri- oder tetrazyklische Antidepressiva.
      • Die Nasentropfen sollten, wie auch andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, nicht länger als an 7 aufeinanderfolgenden Tagen angewendet werden. Wenn die Symptome anhalten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Längerer oder übermäßiger Gebrauch kann zu einer chronischen Schwellung (Rhinitis medicamentosa) und/oder Schwund (Atrophie) der Nasenschleimhaut führen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Diese Nasentropfen dürfen nicht an Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Diese Nasentropfen haben keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Diese Nasentropfen sollten während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob Xylometazolin in die Muttermilch übergeht. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Zur nasalen Anwendung.
  • Nicht in die Augen tropfen.
  • 1. Vor der Anwendung Nase gründlich schnäuzen.
  • 2. Den Kopf zurücklegen oder auf dem Rücken liegend, den Kopf zur Seite drehen.
  • 3. Tropfen in jedes Nasenloch einträufeln und kurz einwirken lassen.
  • 4. Pipette nach dem Gebrauch mit einem sauberen Tuch reinigen, bevor sie wieder auf die Flasche aufgeschraubt wird.
  • Die letzte Anwendung des Tages sollte möglichst vor dem Zubettgehen erfolgen.
  • Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jede Dosiereinheit immer nur von einem Patienten verwendet werden darf.
  • Durch leichtes Schräghalten der Flasche ist es möglich, den Rest der Lösung vollständig mit der Pipette aufzusaugen.
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die gleichzeitige Anwendung von Xylometazolin mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln wie Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmer) oder tri- und tetrazyklischen Antidepressiva kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen zu einer Blutdruckerhöhung führen.

14 Kundenbewertungen27 zu Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen

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  • 27
    Freie Nase

    von Peer S. am 11.06.2025

    Durch einen Produkttest von Hometesterclub durfte ich vergünstigt die Nasentropfen testen. Meine Nase war nach der Anwendung schnell wieder frei und ich konnte unbeschwert Luft bekommen. Die Anwendung ist einfach, wenn aber auch ungewohnt da ich sonst eher Nasenspray nutze.

  • 27
    Angenehme Nasentropfen

    von Yvonne L. am 10.06.2025

    Durch den Produkttest vom Hometesterclub durfte ich vergünstigt diese Nasetropfen testen. Ich habe sie gut vertragen und das aplizieren war ganz einfach. Die Wirkung war sehr gut und meine Nase war gut frei. Danke!

  • 27
    Tolles Produkt

    von Sandra S. am 10.06.2025

    Anhand eines Produkttest durften wir die Nasentropfen testen. Wir waren erkältet und hatten Schnupfen somit hat das echt gepasst. Die Tropfen sind leicht zu dosieren und anzuwenden. Uns hat es wirklich sehr gut geholfen und schnell Linderung gebracht. Auch hatten wir das Gefühl das es anschwellen wirkt. Die Tropfen können wir gerne weiterempfehlen.

  • 27
    ganz gut

    von Fenja V. am 10.06.2025

    Ich habe ein gratis Produkt erhalten. Diese Nasentropfen sollen der Nase helfen freier zu werden bei Schnupfen und Heuschnupfen. Meinem Mann hat das Produkt nur semi geholfen. Die Anwendung ist echt schwierig.an muss den Kopf super schräg halten oder sich hinlegen.

  • 27
    Gute Nasentropfen

    von Ann-Kristin H. am 09.06.2025

    Wir hatten die Möglichkeit diese Nasentropfen bei einem Produkttest zu testen. Diese lassen sich einfach anwenden und sind angenehm in der Nase. Bei unserer Erkältung halfen sie sehr gut und milderten deutlich die Beschwerden und die verstopfte Nase. Ich habe oft das Problem, dass Naswnsprays zu intensiv und sogar schmerzhaft sind, dieses war hier nicht der Fall. Wir würden diese Nasentropfen wieder kaufen.

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