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  • PZN
    07578995
  • Darreichung
    Augentropfen

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Behandlung von nichtinfektiösen, allergischen Bindehautentzündungen
Indikation
- Behandlung der nichtansteckenden allergischen Bindehautenzündung (Conjunctivitis vernalis, gigantopapilläre Konjunktivitis und atopische Konjunktivitis).
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren:
- Einen Tropfen der Lösung viermal täglich in regelmäßigen Abständen in jedes Auge tropfen.
Häufige unerwünschte Wirkungen (> 10%):
- Während der klinischen Prüfungen zählten vorübergehendes Augenbrennen, Stechen oder Unbehagen nach der Anwendung zu den häufigsten gemeldeten unerwünschten Ereignissen. Sie traten bei 13% der Patienten auf.

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (1-10%):
- Okuläre Reaktionen, die bei 1-5% der Patienten beobachtet wurden, umfassten okulären Pruritus, Verschwommensehen, Lidrandverkrustung, trockenes Auge, Tränen und Hyperämie.

Seltene unerwünschte Wirkungen (< 1%):
- Bei weniger als 1% der Patienten kam es zu Fremdkörpergefühl, Augenschmerzen, Sekretbildung, okulärem Ödem, Augenmüdigkeit, Wärmegefühl des Auges, Lidödem, Chemosis, Einwandern von Leukozyten in die Vorderkammer, Epitheliopathie, Keratopathie/Keratitis, Blepharitis, Klebrigkeitsgefühl, Hornhauterosion, Sehtrübung, Hornhautabschürfung und Allergie.
- Systemische Reaktionen sind selten und treten mit einer Häufigkeit unter 1% auf. Sie umfassen Wärmegefühl, Kopfschmerzen, Übelkeit, Magenbeschwerden, Schwindelgefühl, Müdigkeit, Nasentrockenheit, Niesen und Ausschlag.
- Eine Besserung der Beschwerden (Abnahme von Irritation, Juckreiz, Fremdkörpergefühl, Lichtscheu, akutem Augenschmerz, Tränen, Sekretbildung, Schwellung, Rötung der Bindehaut, Epithelbeteilung, Herunterhängen des Oberlides) tritt normalerweise innerhalb weniger Tage als Reaktion auf die Behandlung mit dem Arzneimittel auf, jedoch kann auch eine längerfristige Behandlung von bis zu vier Wochen erforderlich sein.

- Sobald eine Besserung der Beschwerden erreicht wurde, wird die Therapie so lange fortgesetzt, wie dies zur Besserung nötig ist.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Es liegen keine ausreichenden, kontrollierten Studien an Schwangeren vor. Da Studien am Tier nicht immer aussagekräftig für die Wirkung am Menschen sind, sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur bei strenger Notwendigkeit angewendet werden.

- Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel in die Muttermilch übertritt und sollte daher nur bei einer strengen Notwendigkeit während der Stillzeit genommen werden.
- Beim Eintropfen in den Bindehautsack darf die Tropferspitze nicht mit den Finger berührt oder mit der Bindehaut in Kontakt gebracht werden.

- Die Flasche gut verschlossen aufbewahren.
- Falls erforderlich, können Kortisonpräperate gleichzeitig genommen werden.
- Direkt nach der Anwendung der Augentropfen kann es kurzfristig zu verschwommenem Sehen kommen. Man sollte daher nicht am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, bevor diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.

- Während der Behandlung mit dem Arzneimittel sollten keine Kontaktlinsen getragen werden.

- Die Anwendung von Augentropfen bei allergischer Bindehautentzündung kann anfänglich zu Unbehagen führen, das jedoch verschwindet, sobald sich der Zustand bessert.

- Der Behandlungserfolg hängt von der regelmäßigen Anwendung des Arzneimittels ab.

- Unbedenklichkeit und Wirksamkeit des Arzneimittels sind an Kindern unter 4 Jahren nicht untersucht worden.

- Die empfohlene Häufigkeit der Anwendung sollte nicht überschritten werden.

1 Kundenbewertung27 zu Alomide®

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  • 27
    Für allergische Augen sehr gut.

    von Beate P. am 18.10.2016

    Die Tropfen, nach Empfehlung von Augenspezialisten in der Tierklinik in Gießen bekommt meine auf Atopie erkrankte Hündin, statt drei mal täglich nur ein mal pro Tag in die Augen getropft. Bei der niedriger Dosierung ist die Wirkung sehr gut. Der Hund scheuert nicht mehr mit dem Kopf, der Juckreiz scheint weg zu sein. Die Augen sind nicht mehr entzündet. Bei Bedarf verwendet sie auch mein Sohn und wie ich ist auch sehr zufrieden.

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