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Posterisan® protect Salbe

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  • PZN
    07701929
  • Darreichung
    Salbe
  • Hersteller
    DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Nach erfolgreicher Akutbehandlung pflegt und heilt Posterisan® protect die empfindliche Analregion
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • Jojobawachs, flüssiges
  • Cetylstearylisononanoat
  • Wachs, gelbes

Hilfsstoffe

  • Benzylalkohol
  • Wasser, gereinigtes
  • Vaselin, weißes
  • Wollwachs
  • Butylhydroxytoluol
Weitere Produktinformationen

Das Posterisan®-Konzept bietet gut verträgliche Therapien zur Linderung von Beschwerden bei (schmerzhaften) Hämorriden. Das in Posterisan® akut enthaltene Lokalanästhetikum Lidocain lindert schnell die typischen Symptome wie Schmerzen und Juckreiz im Analbereich. Im Anschluss kann Posterisan® protect mit Hautschutzkomplex für eine längere Therapie eingesetzt werden. Neben der Linderung leichter Symptome pflegt und schützt es die empfindliche Haut. Durch den mechanischen Gleiteffekt erleichtert es zudem den Stuhlgang.

Treten im Analbereich verdickte Blutgefäße und Symptome wie Schmerzen und Jucken auf, lassen sich diese mit Posterisan® akut und seinem Wirkstoff Lidocain rasch lindern. Posterisan® protect ergänzt optimal eine erfolgreiche Behandlung. Der eigens entwickelte Hautschutzkomplex enthält Jojobawachs, gelbes Bienenwachs und Cetiol. Diese Wirkstoffe beruhigen und schützen nach der Akutbehandlung die gereizte Haut.

Im frühen Stadium lassen sich (schmerzende) Hämorriden gut behandeln. Ein lokales Betäubungsmittel wie in Posterisan® akut lindert rasch die Symptome. Salbe und Zäpfchen enthalten den lokal betäubenden Wirkstoff Lidocain, der Beschwerden wie Schmerzen und Juckreiz lindert. Mit Posterisan® protect steht für die Anschlussbehandlung ein Therapeutikum zur Verfügung, das leichte Symptome ebenfalls lindert und darüber hinaus die empfindliche Haut nicht nur pflegt, sondern auch schützt. Der eigens entwickelte Hautschutzkomplex enthält Jojobawachs, gelbes Bienenwachs und Cetiol. Diese Wirkstoffe beruhigen nach der Akutbehandlung die gereizte Haut der empfindlichen Analregion und erleichtern durch einen mechanischen Gleiteffekt den Stuhlgang.

Nach erfolgreicher Akutbehandlung bei Hämorriden pflegt und heilt Posterisan® protect die empfindliche Analregion. Posterisan® protect enthält einen Hautschutzkomplex aus Jojobawachs, gelbem Bienenwachs und Cetiol. Der wasser­abweisen­de Schutzmantel legt sich nach der Akutbehandlung wie ein Film über die empfindliche Analregion. Er kann über einen längeren Zeitraum angewendet werden, vor Reizungen schützen und erleichtert gleichzeitig den Stuhlgang durch einen mechanischen Gleiteffekt.

Fragen und Antworten zu Posterisan® protect Salbe

Was ist die Posterisan protect Salbe?

Frage von Gustav N.

Posterisan protect Salbe ist eine intensiv pflegende Salbe, die bei Hämorrhoiden in der Analregion lokal auf den betroffenen Stellen angewendet werden kann.

Die Salbe enthält pflegende und schützende Inhaltsstoffe. Nach der Anwendung legt sich die Salbe wie eine Schutzschicht über die gereizten Stellen in der Analregion. Dadurch werden die gereizten und schmerzempfindlichen Stellen im Analbereich vor Reizungen geschützt.

Zudem gleitet der Kot beim Stuhlgang durch die Salbenschicht ohne Reizung der empfindlichen Stellen leichter heraus. Dies schützt vor einem erneuten Auftreten der Beschwerden.

Die Salbe enthält unter Anderem Jojobawachs, gelben Bienenwachs und Cetylstearylisononanoat.

  • Jojobawachs - pflegt, schützt und glättet die Haut. Es bildet einen zarten Film auf der Haut, ohne die Haut abzudichten.

  • Natürliches Bienenwachs hilft dabei, Wasser abzuweisen.

  • Cetylstearylisononanoat macht die Haut geschmeidig.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Ist Posterisan protect Salbe rezeptfrei?

Frage von Stina B.

Ja, Posterisan protect Salbe ist ein nicht verschreibungspflichtiges Medizinprodukt. Sie erhalten die Salbe in einer Apotheke.

Sollten Ihre Beschwerden länger anhalten, sich verschlimmern oder immer wiederkehren, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Gebrauchsinformation durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange darf man Posterisan protect Salbe anwenden?

Frage von Kurt M.

Sie dürfen die Posterisan protect Salbe nach Bedarf bis zu vier Wochen lang ohne Unterbrechung anwenden. Eine regelmäßige Anwendung wird empfohlen, da dies die empfindlichen Hautregionen schützt und ein erneutes Auftreten der Beschwerden verhindern kann.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Gebrauchsinformation durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie oft soll man die Posterisan protect Salbe anwenden?

Frage von Haylie N.

Posterisan protect Salbe wenden Sie bitte entsprechend der Empfehlung Ihres Arztes oder Apothekers an, beziehungsweise so, wie es in der jeweils beiliegenden Packungsbeilage beschrieben wird.

Laut Packungsbeilage (Stand September 2012) wird die folgende Anwendung empfohlen:

  • Grundsätzlich wird Posterisan protect Salbe nach Bedarf angewendet.
  • Sinnvoll ist die Anwendung vor und nach dem Stuhlgang.
  • Sie können die Salbe bis zu vier Wochen ohne Unterbrechung anwenden.
  • Eine regelmäßige Anwendung kann vor einem erneuten Auftreten der Beschwerden schützen.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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