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Silvaysan Hartkapseln

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100 St
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  • PZN
    08440508
  • Darreichung
    Kapseln
  • Hersteller
    SANUM-KEHLBECK GmbH & Co. KG

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden

Wirkstoffe

  • Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (50-70:1); Auszugsmittel: Aceton 136-160 mg

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Glucose-1-Wasser
  • Gelatine
  • Natriumdodecylsulfat
  • Lactose-1-Wasser
Indikation
  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Lebererkrankungen.
  • Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
  • Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • Sie dürfen es nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte und/oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile einnehmen
    • Sie dürfen es in der Schwangerschaft nicht anwenden.
  • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt nichts anderes verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da dieses Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
  • Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren nehmen dreimal täglich 1 Hartkapsel (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 260 mg Silymarin) ein.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden.
    • Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärktem Maße auftreten.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung verständigen Sie bitte Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie zuwenig eingenommen haben oder die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie beschrieben, fort.
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.0000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Gelegentlich werden Magen-Darm-Beschwerden wie z.B. Übelkeit und leicht abführende Wirkung beobachtet.
  • Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Hautausschlag, Juckreiz und Atemnot auftreten.
  • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
  • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
    • Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol).
    • Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweißes) soll ein Arzt aufgesucht werden.
    • Das Präparat soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden.
    • Zur Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
  • Schwangerschaft:
    • Sie dürfen das Präparat in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
  • Stillzeit:
    • Das Präparat soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Die Hartkapseln können unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) eingenommen werden.

 

  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
    • wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt, da eine gegenseitige Beeinflussung nicht ausgeschlossen werden kann.
    • Durch Besserung der Leberfunktion unter der Einnahme des Präparates kann die Verstoffwechslung von anderen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme des Präparates und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) ist nicht ausgeschlossen, dass die antiarrhythmische Wirkung von Amiodaron verstärkt wird.

1 Kundenbewertung27 zu Silvaysan Hartkapseln

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  • 27
    Mariendistel kapsel

    von Lieselotte V. am 07.11.2018

    Bei der nächsten blutuntersuchung kommt das hoffentliche gute ergebnis

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