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Plissamur® Dragees

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN
    08585649
  • Darreichung
    Dragees
  • Hersteller
    Ardeypharm GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Behandlung von Venenerkrankungen

Wirkstoffe

  • Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (5-8:1); Auszugsmittel: Methanol 80% (V/V); 200-235 mg

Hilfsstoffe

  • Chinolingelb
  • Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
  • Montanglycolwachs
  • Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1)
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Siliciumdioxid hydrat
  • Cellulosepulver
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Glucose-Sirup, sprühgetrockneter
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Stearinsäure (pflanzlich)
  • Stärkeacetat
  • Saccharose
  • Tragant
  • Lactose-1-Wasser
  • Macrogol 6000
  • Titandioxid
  • Arabisches Gummi, sprühgetrocknet
  • Indigocarmin
  • Calciumcarbonat
  • Talkum
Indikation
  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Venenerkrankungen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Beschwerden der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), die gekennzeichnet sind durch geschwollene Beine, Krampfadern, Schmerzen, Schwere- und Spannungsgefühl sowie Müdigkeit in den Beinen, Juckreiz und Wadenkrämpfe.
  •  

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Rosskastaniensamen-Extrakt oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
    • von Patienten, die an einer Funktionsstörung der Leber oder der Niere leiden.
  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein.
  • Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Dosierung:
    • Erwachsene nehmen morgens und abends je 1 überzogene Tablette ein.
    • Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist aufgrund des Anwendungsgebiets nicht vorgesehen.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Erste Behandlungserfolge stellen sich möglicherweise erst nach einer Behandlungsdauer von 4 Wochen ein. Eine Langzeitbehandlung ist nach Rücksprache mit dem Arzt möglich. Bei Anhalten der Beschwerden sollte mit einem Arzt über die Fortsetzung der Behandlung Rücksprache genommen werden. Beachten Sie bitte auch die Kategorie "Patientenhinweis".
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von diesem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Die in Rosskastaniensamen enthaltenen Saponine können bei Überdosierung die als Nebenwirkungen bekannten Symptome Übelkeit und Magenbeschwerden verstärken; weiterhin sind Erbrechen und Durchfälle möglich. Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme bzw. Anwendung so fort, wie es angegeben ist oder von Ihrem Arzt verschrieben wurde.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Im Zweifelsfalle befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, Kopfschmerzen, Schwindel, Juckreiz und allergische Reaktionen können auftreten. Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
    • Beim Auftreten anderer als der hier aufgeführten Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker aufgesucht werden.
  • Gegenmaßnahmen bei Nebenwirkungen:
    • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Blutungen bei sich beobachten, setzen Sie das Präparat ab und informieren Sie (sofort) Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z.B. Hautausschlag) soll das Arzneimittel nicht weiter eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich, wenn das Folgende zutrifft:
    • Die Einnahme des Präparates ersetzt nicht sonstige vorbeugende Maßnahmen oder Behandlungsmaßnahmen wie z. B. kalte Wassergüsse oder das Tragen ärztlich verordneter Stützstrümpfe.
    • Für Diabetiker ist die Einnahme einer überzogenen Tablette des Präparates mit 0,02 BE (Broteinheiten) anzurechnen.
    • Kinder:
      • Da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen, soll das Präparat bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
  • Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend dokumentiert sind. Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen, sollte während der Behandlung nicht gestillt werden.
  • Nehmen Sie die Tabletten bitte vor dem Essen unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. 1/2 Glas Wasser) ein.
  • Sollten leichte Magen- oder Darmbeschwerden auftreten, so empfiehlt es sich, das Arzneimittel zu den Mahlzeiten einzunehmen.
  • Bei Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die Wirkung gerinnungshemmender Arzneimittel kann verstärkt werden.
    • Untersuchungen mit diesem Arzneimittel Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln liegen nicht vor.

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