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MomeGalen® Salbe

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MomeGalen® Salbe
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  • PZN / EAN
    09087505 / 4150090875050
  • Darreichung
    Salbe
  • Hersteller
    GALENpharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 1 mg Mometason furoat

Hilfsstoffe

  • 2-Methylpentan-2,4-diol
  • 20 mg Propylenglycolmonopalmitostearat
  • Phosphorsäure zur pH-Wert-Einstellung
  • Wasser, gereinigtes
  • Vaselin, weißes
  • Wachs, gebleichtes
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Mometasonfuroat, der zur Arzneimittelgruppe der sogenannten topischen (äußerlich anzuwendenden) Kortikosteroide (oder Steroide) gehört. Topische Kortikosteroide lassen sich nach Stärke bzw. Wirksamkeit in vier Gruppen einteilen: schwach, mittelstark, stark und sehr stark wirksam. Mometasonfuroat ist eingestuft als „stark wirksames Kortikosteroid" und wird zur Behandlung von entzündlichen und juckenden Hauterkrankungen angewendet, die auf eine äußere Behandlung mit Kortikosteroiden ansprechen wie
    • Schuppenflechte (Psoriasis, mit Ausnahme der ausgedehnten Plaque-Psoriasis),
    • atopische Dermatitis (Hautentzündung),
    • Reiz- und/oder allergische Kontaktdermatitis.
  • Die Salbe wird vorzugsweise bei sehr trockener, schuppiger oder rissiger Haut angewendet. Sie wird Ihre Beschwerden nicht heilen, sollte aber Ihre Symptome lindern.
Dosierung:
  • Wenden Sie die Salbe immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Ihr Arzt sollte die Behandlung in regelmäßigen Abständen kontrollieren.
  • Erwachsene, einschließlich ältere Patienten und Kinder ab 6 Jahren:
    • Tragen Sie das Präparat einmal täglich als dünnen Film auf die betroffenen Hautstellen auf. Eine Fingerspitzeneinheit (beim Erwachsenen ein Salbenstrang von der Fingerspitze des Zeigefingers bis zur ersten Falte (Ende des ersten Fingerglieds) reicht aus, um eine Fläche, die doppelt so groß ist wie die Hand eines Erwachsenen, zu behandeln. Sie dürfen nicht mehr als diese Menge Salbe und diese nicht häufiger als von Ihrem Arzt oder Apotheker angewiesen auftragen.
    • Eine längerfristige (länger als 3 Wochen) oder großflächige Anwendung (mehr als 20% der Körperoberfläche) sollte vermieden werden.
    • Bei Besserung ist häufig die Anwendung eines schwächeren Kortikosteroids zu empfehlen. Häufig ist die sogenannte Tandem-Therapie sinnvoll, d. h. pro Tag einmal die Anwendung des Arzneimittels und nach 12 Stunden die Anwendung einer geeigneten wirkstofffreien Salbe.
    • Ebenso kann eine Intervalltherapie geeignet sein, mit ca. wöchentlich wechselnder Anwendung von dem Präparat und einer wirkstofffreien Salbe.
  • Kinder ab 6 Jahren:
    • Wenden Sie die Salbe bei Kindern über 6 Jahren, unabhängig von der Behandlungsstelle am Körper, nicht ohne engmaschige Überwachung durch Ihren Arzt an. Die Salbe darf nicht auf mehr als 10% der Körperoberfläche des Kindes angewendet werden
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie (oder jemand anderes) die Salbe versehentlich schlucken, sollten keine Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie jedoch beunruhigt sind, gehen Sie zu Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Salbe häufiger anwenden als Sie sollten oder auf großen Flächen, kann dies Ihre Hormone beeinflussen. Bei Kindern können Wachstum und Entwicklung beeinflusst werden.
    • Wenn Sie die Dosierungsanweisungen oder den Rat Ihres Arztes nicht beachtet haben und die Salbe zu oft und/oder über längere Zeit angewendet haben, konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenn Sie die Anwendung der Salbe zur vorgesehenen Zeit vergessen haben, holen Sie die Anwendung sobald als möglich nach und setzen Sie die Anwendung dann wie gewohnt fort. Wenden Sie nicht die doppelte Menge an und wenden Sie die Salbe nicht zweimal an einem Tag als Ausgleich für eine vergessene Anwendung an.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Brechen Sie die Anwendung nach längerer Anwendung nicht plötzlich ab, da sonst Symptome verstärkt wieder auftreten können. Die Behandlung sollte schrittweise abgesetzt werden, wie von Ihrem Arzt angegeben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Die Salbe ist zur Anwendung auf der Haut und nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt.
  • Die Salbe wird vorzugsweise bei sehr trockener, schuppiger oder rissiger Haut angewendet.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn sich die Krankheitszeichen während der Behandlung nicht bessern oder sich verschlechtern, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Zu den Nebenwirkungen, die bei Kindern und Erwachsenen unter Anwendung von topischen Kortikosteroiden berichtet wurden, zählen die folgenden.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • Gelegentlich
      • Sekundärinfektionen.
  • Gefäßerkrankungen
    • Sehr selten
      • Erweiterte Blutgefäße auf der Haut oder Besenreiser
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • Häufig:
      • Leichtes bis mittelschweres Gefühl von Brennen am Applikationsort, Dünnerwerden der Haut, Kribbeln/Stechen, Hautjucken, bakterielle Infektionen, ungewöhnliche Missempfindungen (Parästhesien) oder ungewöhnliche rote Flecken auf der Haut.
    • Gelegentlich:
      • Unregelmäßige Hautflecken oder Hautstreifenbildung (Striae), Sekundärinfektionen, eitrige Blasen auf der Gesichtshaut, violette oder dunkelblaue Verfärbung der Haut, Entzündung der Hautfollikel, übermäßig starker Haarwuchs, Sensibilisierung, Trockenheit, Veränderungen der Hautfarbe, Aufweichung und Weißfärbung der Haut (Mazeration), Entzündungen (einschließlich akneähnlichen Reaktionen), Schweißdrüsenfriesel, ein sehr stark juckender Ausschlag (Miliaria).
  • Bei verstärkter, großflächiger und längerfristiger Anwendung sowie bei der Anwendung unter einem Verband kann das Nebenwirkungsrisiko erhöht sein.
  • Kortikosteroide können die normale Bildung von Steroidhormonen im Körper beeinflussen.
  • Bei großflächiger Anwendung über einen langen Zeitraum ist dieses Risiko größer. Speziell bei Kindern, die mit Kortikosteroidsalben und -cremes behandelt werden, kann es auf Grund der Aufnahme des Arzneimittels über die Haut zur Entstehung des so genannten Cushing- Syndroms kommen, das viele Symptome, wie z. B. eine rundliche Schwellung des Gesichts (Vollmondgesicht) und Schwäche, umfassen kann. Bei längerfristiger Behandlung von Kindern kann das Wachstum verzögert sein. Um dies zu verhindern, wird Ihr Arzt die niedrigste Dosis verschreiben, mit der sich Ihre Symptome gut kontrollieren lassen.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und andere Heilmittel oder Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine handelt.
    • Bei der Behandlung mit der Salbe im Genital- oder Analbereich kann es wegen des sonstigen Bestandteiles weißes Vaselin bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen.
Gegenanzeigen:
  • Die Salbe darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Mometasonfuroat, andere Kortikosteroide oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • wenn Sie Rosacea (eine akneähnliche Erkrankung der Haut) oder Akne haben,
    • wenn Sie eine periorale Dermatitis (Hautentzündung im Mundbereich) oder Hautinfektionen, die durch Bakterien (z. B. Impetigo (Eiterflechte)), Viren (z. B. Herpes, Windpocken und Gürtelrose) oder Pilzinfektionen wie Fußpilz (rote, juckende, schuppige Haut an den Füßen) oder Candida-Infektionen z. B. der Vagina, die zu Ausfluss und Juckreiz führen können, haben,
    • wenn Sie oder Ihr Kind einen perianalen und genitalen Juckreiz oder einen Windelausschlag hat,
    • bei Tuberkulose (bakterielle Lungeninfektion),
    • bei Syphilis (eine durch Geschlechtsverkehr übertragene Krankheit),
    • wenn es bei Ihnen zu einer Reaktion auf eine Impfung gekommen ist,
    • bei Kindern unter 6 Jahren,
    • unter abgeschlossenen (okklusiven) Verbänden.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, sollten Sie die Salbe nur auf Anweisung Ihres Arztes anwenden.
  • Wenn Ihr Arzt Ihnen die Salbe während der Schwangerschaft oder Stillzeit verschrieben hat, sollten Sie große Dosen vermeiden und die Salbe nur über kurze Zeit anwenden.
  • Die Salbe sollte während der Stillzeit nicht im Brustbereich angewendet werden.
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • Wenden Sie die Salbe im Gesicht nicht ohne engmaschige Kontrolle durch Ihren Arzt an.
    • Sie sollten die Salbe nicht auf großen Körperoberflächen (mehr als 20% der Körperoberfläche) oder über einen längeren Zeitraum (z. B. jeden Tag über 3 Wochen) anwenden.
    • Vermeiden Sie jeglichen Kontakt der Salbe mit Ihren Augen.
    • Sofern nicht anders von Ihrem Arzt verordnet, sollten Sie keine Umschläge oder Verbände an der zu behandelnden Hautstelle anlegen. Dies führt zu einer vermehrten Aufnahme der Salbe und kann mögliche Nebenwirkungen verstärken.
    • Wenn es während der Anwendung zu Hautreizungen oder Sensibilisierung kommt, sollten Sie umgehend Ihren Arzt informieren.
    • Wenn Sie die Salbe zur Behandlung einer Psoriasis anwenden, kann es zu einer Verschlimmerung der Beschwerden kommen (z. B. zu einer pustulösen Form der Erkrankung). Gehen Sie regelmäßig zum Arzt, damit dieser den Verlauf der Krankheit beurteilen kann, da diese Art der Behandlung sorgfältig kontrolliert werden muss.
    • Bei einigen Patienten kann es durch Aufnahme des Wirkstoffs (Mometasonfuroat) durch die Haut in den Körper zu erhöhten Blutzuckerspiegeln (Hyperglykämie) oder Zucker im Urin (Glukosurie) kommen.
    • Die Salbe sollte nicht auf verletzte Haut aufgetragen werden.
    • Die Salbe sollte nicht am Augenlid angewendet werden. Vermeiden Sie jeglichen Kontakt der Salbe mit Ihren Augen.
    • Kinder ab 6 Jahre:
      • Das Arzneimittel kann bei Kindern über 6 Jahren angewendet werden. Da Kinder Mometasonfuroat wesentlich leichter in den Körper aufnehmen, müssen bestimmte Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt werden. Wenden Sie die Salbe bei Kindern über 6 Jahren, unabhängig von der Behandlungsstelle am Körper, nicht ohne engmaschige Überwachung durch Ihren Arzt an. Die Salbe darf nicht auf mehr als 10% der Körperoberfläche des Kindes angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Fragen und Antworten zu MomeGalen® Salbe

Wie lange muss Momegalen® 1mg/mg angewendet werden?

Frage von Lena K.

Die Dauer der Anwendung von Momegalen® 1mg/mg legt Ihr behandelnder Arzt fest.

Das Medikament soll allgemein nicht länger als 3 Wochen und nicht großflächig angewendet werden.

Für das Gesicht wird eine Anwendungsdauer von maximal 5 Tagen angegeben.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wann und in welcher Dosierung wird Momegalen® 1mg/mg angewendet?

Frage von Janina O.

Bitte verwenden Sie Momegalen® 1mg/mg so, wie es Ihnen Ihr Arzt vorgibt. Bitte fragen Sie in der Arztpraxis nach, sollten Sie die vom Arzt verordnete Dosierung vergessen haben.

Im Allgemeinen wird die Salbe 1-mal täglich dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Wechselwirkungen können durch die Anwendung von Momegalen® 1mg/mg vorkommen?

Frage von Julie A.

Sollten Sie neben Momegalen® 1mg/mg noch andere Medikamente verwenden, planen zu verwenden, oder verwendet haben, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem behandelnden Arzt, aber auch mit anderen Ärzten, die Ihnen etwas verordnen. Teilen Sie ihm auch mit, wenn es sich um selbst gekaufte Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel handelt.

Folgende Arzneimittel/Wirkstoffe sollten besonders beachtet werden:

• Cobicistat, Ritonavir zur Behandlung einer HIV-Infektion • Itraconazol gegen Pilzinfektionen

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Nebenwirkungen können durch die Anwendung von Momegalen® 1mg/mg auftreten?

Frage von Noemi G.

Arzneimittel wie Momegalen® 1mg/mg können, neben den erwünschten, auch unerwünschte Wirkungen auslösen. Diese treten aber nicht bei jedem Patienten auf.

Anzeichen hierfür sind:

• Vermehrte oder verminderte Pigmentierung der Haut • Brennendes Gefühl auf der Haut

Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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