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Nevanac® 1 mg/ml

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
5 ml
593,00 € / 100 ml
€ 5,00
€ 0,00
AVP/UVP1€ 29,65
VerfügbarVersandkostenfrei
  • PZN / EAN
    09779321 / 4150097793210
  • Darreichung
    Augentropfen
  • Marke
    Nevanac
  • Hersteller
    NOVARTIS Pharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 1 mg Nepafenac

Hilfsstoffe

  • Wasser für Injektionszwecke
  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • 0.05 mg Benzalkonium chlorid
  • Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
  • Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
  • Mannitol
  • Carbomer
  • Natriumchlorid
  • Tyloxapol
  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Nepafenac und zählt zur Gruppe der nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (NSAID).
  • Es ist bei Erwachsenen bestimmt zur:
    • Vorbeugung und Linderung von Augenschmerzen und Entzündungen nach Kataraktoperationen am Auge
    • Verminderung des Risikos von Makulaödemen (Schwellung im hinteren Augenbereich) nach Katarakteingriffen bei Diabetikern
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Nepafenac oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie allergisch gegen andere nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAIDs) sind.
    • wenn Sie während der Behandlung mit anderen NSAID bereits Asthma, Hautallergien oder starke Entzündungsreaktionen in der Nase bekommen haben.
    • Beispiele für nichtsteroidale entzündungshemmende Wirkstoffe sind: Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Ketoprofen, Piroxicam, Diclofenac.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Dreimal täglich einen Tropfen in das betroffene Auge oder die betroffenen Augen tropfen - jeweils morgens, mittags und abends. Tropfen Sie immer zur gleichen Uhrzeit.

 

  • Wann und wie lange sollte das Arzneimittel angewendet werden?
    • Beginnen Sie einen Tag vor Ihrer Katarakt-Operation. Setzen Sie die Anwendung am Operationstag fort. Verwenden Sie das Arzneimittel so lange, wie von Ihrem Arzt angeordnet. Dies kann bis zu 3 Wochen (zur Vermeidung und Behandlung von Augenschmerzen und Entzündungen) oder bis zu 60 Tagen (zur Vermeidung von Makulaödemen) nach Ihrer Operation sein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Spülen Sie das Auge mit lauwarmem Wasser aus. Tropfen Sie nicht mehr nach, bis es Zeit für die nächste planmäßige Anwendung ist.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Setzen Sie die Behandlung mit einer Anwendung fort, sobald Sie das Versäumnis bemerkt haben. Sollte es kurz vor der nächsten planmäßigen Anwendung sein, lassen sie die versäumte Anwendung aus und fahren Sie mit der nächsten planmäßigen Anwendung fort. Tropfen Sie keine doppelte Dosis ein, um die versäumte Dosis nachzuholen. In ein erkranktes Auge sollten pro Tag nicht mehr als drei Tropfen getropft werden.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Beenden Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht, bevor Sie mit Ihrem Arzt gesprochen haben. Außer bei stark ausgeprägten Reaktionen können Sie die Behandlung fortsetzen. Wenn Sie besorgt sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Sie haben unter Umständen ein erhöhtes Risiko für die Hornhaut betreffende Nebenwirkungen (Probleme der Augenoberfläche), wenn Sie:
    • komplizierte Eingriffe am Auge hatten
    • mehrfache Augenoperationen innerhalb kurzer Zeit hatten
    • verschiedene Erkrankungen der Augenoberfläche wie z.B. Entzündung oder trockenes Auge haben
    • verschiedene allgemeine Erkrankungen wie Diabetes oder rheumatoide Arthritis haben
  • Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn die Rötung Ihrer Augen durch die Augentropfen stärker wird oder Ihre Augen stärker schmerzen. Dies kann eine Folge einer Entzündung der Augenoberfläche - mit oder ohne Verlust oder Beschädigung von Zellen - oder einer Entzündung des farbigen Abschnitts des Auges (Iritis) sein. Diese Nebenwirkungen wurden bei bis zu 1 von 100 Anwendern beobachtet.
  • Folgende Nebenwirkungen wurden ebenfalls im Zusammenhang mit dem Präparat beobachtet:
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Auswirkungen auf das Auge: Entzündung der Augenoberfläche mit oder ohne Zellverlust, Fremdkörpergefühl im Auge, Verkrustungen oder Erschlaffung der Augenlider.
    • Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen)
      • Auswirkungen auf das Auge: Entzündung der Iris (des farbigen Teils Ihrer Augen), Augenschmerzen, Augenbeschwerden, trockenes Auge, Schwellung des Augenlids, Augenreizung, Augenjuckreiz, Augenausfluss, allergische Konjunktivitis (Augenallergie), verstärkter Tränenfluss, Ablagerungen auf der Augenoberfläche, Flüssigkeitsansammlungen oder Schwellungen im hinteren Augenbereich, Augenrötung.
      • Allgemeine Nebenwirkungen: Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, allergische Symptome (allergische Schwellung des Augenlids), Übelkeit; Entzündung, Rötung und Jucken der Haut.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Auswirkungen auf das Auge: Schaden an der Hornhaut wie Abnahme der Hornhautdicke oder Hornhautperforation, verzögerte Heilung des Auges, Vernarbungen auf der Augenoberfläche, Trübung, reduzierte Sehschärfe, Augenschwellung, verschwommenes Sehen.
      • Allgemeine Nebenwirkungen: Erbrechen, erhöhter Blutdruck.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
Nevanac® 1 mg/ml
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
Nevanac® 1 mg/ml
Verzichten Sie auf das Tragen weicher Kontaktlinsen min. 30 Minuten nach Anwendung des Arzneimittels.
Nevanac® 1 mg/ml
Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Nevanac® 1 mg/ml
Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
Nevanac® 1 mg/ml
Dieses Arzneimittel kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Achtung im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen.
Nevanac® 1 mg/ml
Vermeiden Sie UV-Strahlung während der Anwendung des Arzneimittels.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel anwenden:
      • wenn Sie zu Blutergüssen neigen oder schnell bluten oder dies in der Vergangenheit der Fall war.
      • wenn Sie an anderen Augenkrankheiten leiden (z.B. an einer Augeninfektion) oder wenn sie weitere Arzneimittel (insbesondere topische Steroide) am Auge anwenden.
      • wenn Sie an Diabetes erkrankt sind.
      • wenn Sie an rheumatoider Arthritis erkrankt sind.
      • wenn Sie innerhalb kurzer Zeit mehrfach am Auge operiert wurden.
    • Vermeiden Sie direktes Sonnenlicht während der Behandlung mit dem Arzneimittel.
    • Das Tragen von Kontaktlinsen nach einer Katarakt-OP wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird Sie informieren, wenn Sie die Kontaktlinsen wieder tragen dürfen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht bei Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren an, da die Sicherheit und Wirksamkeit in dieser Bevölkerungsgruppe nicht bewiesen sind.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Kurz nach dem Eintropfen des Arzneimittels werden Sie möglicherweise leicht verschwommen sehen. Daher sollten Sie nicht Auto fahren bzw. keine Maschinen bedienen, bis dies abgeklungen ist.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Frauen, die schwanger werden können, müssen während der Anwendung eine Empfängnis wirksam verhindern. Während der Schwangerschaft ist die Anwendung des Arzneimittels nicht empfohlen. Wenden Sie das Arzneimittel nicht an, wenn Ihr Arzt es nicht angeordnet hat.
  • Stillzeit
    • Beim Stillen könnte das Arzneimittel in die Muttermilch übertreten. Es sind aber keine Auswirkungen auf den Säugling zu erwarten. Daher kann das Arzneimittel während der Stillzeit angewendet werden.
  • Wenden Sie das Arzneimittel nur am Auge an. Nicht einnehmen oder injizieren.
  • Anwendungshinweise
    • Waschen Sie vor der Anwendung Ihre Hände.
    • Vor Gebrauch gut schütteln.
    • Schrauben Sie die Kappe ab.
    • Halten Sie das Fläschchen mit der Spitze nach unten zwischen dem Daumen und den Fingern.
    • Beugen Sie den Kopf zurück.
    • Ziehen Sie das Augenlid mit einem sauberen Finger nach unten, bis ein Spalt zwischen Lid und Auge entsteht. Tropfen Sie hier ein.
    • Bringen Sie dazu die Tropferspitze nahe an das Auge heran. Stellen Sie sich vor einen Spiegel, wenn dies das Eintropfen erleichtert.
    • Berühren Sie jedoch weder das Auge, noch das Augenlid, die Augenumgebung oder andere Oberflächen mit der Tropferspitze, da sonst Keime in die Tropfen gelangen können.
    • Wenn Sie die Tropfen für beide Augen verwenden, wiederholen Sie die Schritte am anderen Auge.
    • Verschließen Sie das Fläschchen sofort nach Gebrauch wieder fest.
    • Sollte ein Tropfen nicht ins Auge gelangt sein, tropfen Sie nach.
    • Wenn Sie zusätzlich andere Augentropfen verwenden, lassen Sie zwischen der Anwendung dieses Arzneimittels und anderen Arzneimitteln mindestens 5 Minuten vergehen.
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Das Präparat kann mit anderen Arzneimitteln, einschließlich anderer Augentropfen zur Glaukombehandlung, die Sie anwenden, wechselwirken.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie Arzneimittel nehmen, die die Blutgerinnung herabsetzen (Warfarin), oder wenn Sie andere nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAID) nehmen. Diese können das Risiko einer Blutung erhöhen.

Fragen und Antworten zu Nevanac® 1 mg/ml

Wann und in welcher Dosierung wird Nevanac® 1 mg/ml angewendet oder gegeben?

Frage von Heidi J.

Bitte wenden Sie Nevanac® 1 mg/ml so an, wie es Ihnen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt verordnet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Arztpraxis, sollten Sie die ärztlich verordnete Dosierung vergessen haben.

Die übliche Dosierung für Erwachsene beträgt dreimal täglich (morgens, mittags, abends) einen Tropfen in jedes zu behandelnde Augenträufeln.

Die Augentropfen sollten jeden Tag zur gleichen Uhrzeit angewendet werden.

Bitte lesen Sie die Informationen zur richtigen Handhabung und Verabreichung der Augentropfen in der Packungsbeilage durch.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange muss Nevanac® 1 mg/ml angewendet werden?

Frage von Kuzey A.

Die Dauer der Behandlung mit Nevanac® 1 mg/ml wird von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt bestimmt. Üblicherweise wird mit der Anwendung des Arzneimittels einen Tag vor der Katarakt-Operation begonnen und am Operationstag fortgesetzte. Dann wenden Sie das Arzneimittel solange an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin empfohlen hat, dies kann bis zu 60 Tage sein.

Bitte beenden Sie die Therapie nicht, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist ohne Rücksprache mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt zu halten.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Nebenwirkungen können durch die Anwendung von Nevanac® 1 mg/ml auftreten?

Frage von Vitus A.

Wie bei jedem anderen Arzneimittel, können auch bei der Anwendung von Nevanac® 1 mg/ml Nebenwirkungen auftreten, die jedoch nicht bei jeder Anwenderin oder jedem Anwender vorkommen müssen.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

  • Auswirkungen auf das Auge: Entzündung der Augenoberfläche mit oder ohne Zellverlust
  • Fremdkörpergefühl im Auge, Verkrustungen oder Erschlaffung der Augenlider.

und Weitere.

Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihre behandelnde Ärztin oder Ihren behandelnden Arzt.

Setzen Sie das Medikament nicht ohne Rücksprache mit Ihrer Ärztin oder Ihren Arzt ab.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Wechselwirkungen können durch die Anwendung von Nevanac® 1 mg/ml vorkommen?

Frage von Elly C.

Informieren Sie Ihre Ärztin oder Apothekerin, Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben. Hierzu zählen auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und pflanzliche Präparate.

Nevanac® 1 mg/ml kann mit folgenden Wirkstoffen Wechselwirkungen hervorrufen:

  • Andere Augentropfen, auch solche, die zur Behandlung des Glaukoms (grüner Star) verwendet werden.
  • blutdrucksenkende Arzneimittel
  • Blutverdünnende Medikamente (bspw. Warfarin)
  • Schmerzmittel (NSAR, bsp. Acetylsalicylsäure, Ibuprofen)

Bitte berücksichtigen Sie außerdem die folgenden Hinweise:

Schwangerschaft und Stillzeit: Schwangere sollten das Präparat nicht verwenden, es sei denn, Ihre Ärztin oder Ihr Arzt hat die Anwendung dennoch empfohlen.

In der Stillzeit könnte der Wirkstoff in die Muttermilch gelangen, es sind aber keine Auswirkungen auf den Säugling zu erwarten. Das Arzneimittel kann also während der Stillzeit angewendet werden.

Lassen Sie sich bezüglich der Einnahme von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt beraten.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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