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Gelsemium comp.-Hevert Ampullen

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  • PZN
    01848927
  • Darreichung
    Ampullen

Produktdetails & Pflichtangaben

zur Behandlung von Neuralgien
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 0.13 ml Anamirta cocculus D4
  • 0.13 ml Strychnos nux-vomica D6
  • 0.13 ml Aconitum napellus D4
  • 0.13 ml Gelsemium sempervirens D4
  • 0.13 ml Toxicodendron quercifolium D6
  • 0.13 ml Citrullus colocynthis D4
  • 0.13 ml Lachesis D12
  • 0.13 ml Daphne mezereum D6
  • 0.13 ml Plumbum aceticum D6

Hilfsstoffe

  • Wasser für Injektionszwecke
  • Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
  • Natriumchlorid
Weitere Produktinformationen
Homöopathisches Neuraltherapeutikum zur Behandlung von Neuralgien

Zusammensetzung:
1 Ampulle zu 2 ml enthält:
Aconitum D4 0,125 ml
Cocculus D4 0,125 ml
Colocynthis D4 0,125 ml
Gelsemium D4 0,125 ml
Lachesis D12 0,125 ml
Mezereum D6 0,125 ml
Nux vomica D6 0,125 ml
Plumbum aceticum D6 0,125 ml
Rhus toxicodendron D6 0,125 ml
Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke.

Anwendungsgebiete:
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervenschmerzen.
Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.

Dosierung:
Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen täglich 1-2 Ampullen, bei chronischen Verlaufsformen mehrmals wöchentlich bis zu 1 Ampulle pro Tag i.m., s.c. oder i.c. langsam in die Schmerzpunkte injizieren.

Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse.

Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Nebenwirkungen:
Keine bekannt.

Wechselwirkungen:
Keine bekannt.

"Gelsemium comp.-Hevert" Injektionslösung enthält die zur Beseitigung von neuralgischen Schmerzen spezifisch wirksamen homöopathischen Bestandteile. Neuralgische Schmerzen sind durch plötzlich, periodisch wiederkehrende, kurz dauernde und reversible heftigste Schmerzanfälle im Gebiet eines oder mehrerer peripherer Nerven gekennzeichnet, wobei die Neuralgie des Herpes zoster beispielhaft ist. Leise Berührung vermehrt oft den Schmerz, Druck lindert nicht selten, während in schmerzfreier Phase typische Schmerzpunkte druckempfindlich sind.

Chronische Neuralgien stellen sich oft nach grippalen Infekten ein, nach Stoffwechselkrankheiten, besonders Diabetes und bei harnsaurer Diathese. Auch Alkohol und Nikotinabusus verursachen häufig Neuralgien. Aber auch reflektorisch kann der neuralgische Schmerz von entfernt liegenden kranken Organen ausgelöst werden, z.B. bei Uterus-Ovarialleiden, Zahn-, Herz- und Leberkrankheiten. Die rheumatischen Neuralgien stehen in der Häufigkeit an erster Stelle.

"Gelsemium comp.-Hevert" beinhaltet homöopathische Wirkstoffe für die Behandlung der akuten Neuralgie, wie Aconitum (blauer Eisenhut), Colocynthis (Koloquinte), Rhus toxicodendron (Giftsumach) und Gelsemium (gelber Jasmin). Für subakute und chronische Fälle enthält "Gelsemium comp.-Hevert" Injektionslösung zusätzlich Nux vomica (Brechnuss).

Aconitum stellt eines der wirksamsten Antineuralgika der Homöopathie dar, während Gelsemium das wichtigste homöopathische Migränemittel ist. Die in Cocculus enthaltenen Inhaltsstoffe Pikrotoxin und Cocculin sind Stimulantien aller efferenten Zentren des ZNS und beeinflussen die Adrenalinausschüttung. Colocynthis wird bei neuralgischen Schmerzen im Bereich des Trigeminus, des Nervus facialis und des Ischiasnerves mit Erfolg eingesetzt.

Mezereum (Seidelbast) ist ein homöopathisches Mittel, das bei Herpes zoster und Neuralgien im Gebiet des Trigeminus und bei der Ciliarneuralgie gut wirksam ist. Das Schlangengift Lachesis erhöht nicht nur die Abwehrleistung des Organismus bei Entzündungen, sondern wirkt besonders bei allgemeiner Schmerzempfindung, bei leichter Berührungs- und Druckempfindlichkeit durch Kleidung, besonders am Hals und in der Gürtelregion. Auch Ischiasbeschwerden und Folgen von Infektionskrankheiten werden durch die Behandlung mit "Gelsemium comp.-Hevert" nachhaltig gebessert.

Hinweise:
"Gelsemium comp.-Hevert" Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden.
Zur oralen Dauertherapie dienen "Gelsemium comp.-Hevert Tropfen".

Gelsemium comp.-Hevert Ampullen

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