Trockenfrüchte – die gesunde Alternative zu anderen Süßigkeiten

Bei Trockenfrüchten ist Naschen erlaubt. Sie stellen nämlich eine leckere und gesunde Alternative zu anderen Süßigkeiten dar. Dazu liefern sie viele Vitamine und sind zudem vielfältig einsetzbar.

Egal, ob bei der Arbeit, in der Schule, in der Uni oder einfach so zwischendurch – Trockenfrüchte sind lecker und liefern schnelle Energie, die wir im Alltag manchmal dringend brauchen. Darüber hinaus gibt es aber noch zahlreiche weitere Verwendungszwecke.

Trockenfrüchte als Topping für Müsli, Salate und Co.

Getrocknete Früchte zählen zu den beliebtesten Toppings, mit denen man sein Frühstück facettenreich aufpeppen kann. Egal, ob Joghurt, Quark oder Porridge – die kleinen Vitaminbomben geben jedem Frühstück die nötige Süße und bieten ein ganz individuelles und fruchtiges Geschmackserlebnis. Darüber hinaus lassen sich aber auch Salate ganz prima mit verschiedenen Trockenfrüchten wie beispielsweise getrockneten Cranberrys oder Aprikosenstückchen toppen. Das Sortiment an getrockneten Früchten ist groß, denn es reicht von getrockneten Pflaumen und Datteln bis zu getrockneten Kokos- und Bananenchips und vielem mehr. Nicht zuletzt werden diese auch gern mit Nüssen kombiniert. Vielen ist diese Kombination auch als „Studentenfutter“ bekannt. Beides liefert schnelle Energie und sorgt dafür, dass wir uns nach einem Leistungstief schnell wieder konzentrieren können. Das einzige, was hierbei zu beachten ist, ist, dass getrocknetes Obst nicht überdosiert werden darf. Da der Frucht beim Trocknen der gesamte Flüssigkeitsgehalt entzogen wird, wird sie nach dem Trocknen wesentlich kleiner. Der Kalorien- und Zuckergehalt wird deshalb oft unterschätzt.

Übrigens: Auch bei der Zubereitung von Bananenbrot können Trockenfrüchte eine interessante Ergänzung sein.