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  • PZN
    01500070
  • Darreichung
    Tropfen

Produktdetails & Pflichtangaben

Regulation und Stabilisierung des weiblichen Zyklus auf natürliche Weise

Wirkstoffe

  • 90 mg Mönchspfefferfrüchte-Tinktur (1:5); Auszugsmittel: Ethanol 68% (V/V)

Hilfsstoffe

  • Wasser, gereinigtes
  • Ethanol 96% (V/V)
Indikation
  • Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Regelbeschwerden.
  • Anwendungsgebiet:
    • Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien), Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie), monatlich wiederkehrende Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (prämenstruelles Syndrom).
    • Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte zunächst ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Untersuchung bedürfen.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie bereits auf Keuschlammfrüchte oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels überempfindlich reagiert haben.
    • bei Hypophysentumoren (Geschwülsten der Hirnanhangsdrüse) und bei Mammakarzinom (Brustkrebs)
    • in der Schwangerschaft und Stillzeit. Im Tierversuch wurde nach Einnahme von Keuschlammfrüchten eine Beeinträchtigung der Milchproduktion gesehen.
    • von Alkoholkranken
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: 1 mal täglich 40 Tropfen.
  •  

  • Dauer der Anwendung
    • Es empfiehlt sich, das Arzneimittel über mehrere Monate ohne Unterbrechung einzunehmen. Nach Besserung der Beschwerden sollte die Behandlung noch einige Wochen fortgesetzt werden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
    • Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
    • Überdosierungserscheinungen und Intoxikationen sind bisher nicht bekannt geworden.
    • Bei Einnahme größerer Mengen dieses Arzneimittels kann, insbesondere bei Kindern, zu einer Alkoholvergiftung führen; in diesem Fall besteht Lebensgefahr, weshalb unverzüglich ein Arzt aufzusuchen ist.
    •  

  • Was müssen Sie beachten, wenn Sie zu wenig eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben?
    • Falls Sie eine Einnahme vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Gebrauchsinformation beschrieben, fort.
  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
      • Gelegentlich können bei Einnahme von Keuschlammfrüchten Kopfschmerzen oder Beschwerden im Bauchbereich wie Übelkeit, Magen- oder Unterbauchschmerzen auftreten.
      • Ferner wurden gelegentlich Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet (Juckreiz, Hautausschlag, Nesselsucht).
      • In sehr seltenen Fällen sind schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Schluckbeschwerden möglich.
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, beenden Sie bitte die Anwendung des Arzneimittels und suchen Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals eingenommen werden.
  • Falls Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich, da
    • dieses Arzneimittel Alkohol enthält. Wegen des Alkoholgehaltes darf das Arzneimittel bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
    • Falls sich die Einnahme des Arzneimittels bei diesen Personengruppen verbietet, steht ihnen mit den Kapseln eine gleich wirksame Alternative zur Verfügung.
    • Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
  •  

  • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • Im Tierversuch wurde nach Einnahme von Keuschlammfrüchten eine Beeinträchtigung der Milchproduktion gesehen.
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Morgens die Tropfen in etwas Flüssigkeit einnehmen.
  • Die Flasche sollte beim Tropfen senkrecht gehalten werden.
  • Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt werden. Es gibt Hinweise auf eine wechselseitige Wirkungsabschwächung bei gleichzeitiger Gabe von Dopamin-Rezeptorantagonisten.
  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.

Fragen und Antworten zu Agnolyt®

In welchen Darreichungsformen gibt es Agnolyt Madaus?

Frage von Freya O.

Agnolyt Madaus ist als Flüssigkeit zum Einnehmen und in Form von Hartkapseln erhältlich.

Hinweis zur unterschiedlichen Bezeichnung des Inhaltsstoffes: Die enthaltene Pflanze ist dabei dieselbe: Mönchspfeffer und Keuschlammfrüchte sind zwei Namen für ein und dieselbe Pflanze (Latein: Agnus-castus vulgaris).

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie ist Agnolyt Madaus zu dosieren?

Frage von Ibrahim N.

Laut Gebrauchsinformation (Stand April 2015) ist Agnolyt Madaus wie folgt zu dosieren:

"Die empfohlene Dosis beträgt 1 mal täglich 40 Tropfen. [...] Morgens die Tropfen in etwas Flüssigkeit einnehmen. Die Flasche sollte beim Tropfen senkrecht gehalten werden.

Es empfiehlt sich, Agnolyt Madaus über mehrere Monate ohne Unterbrechnung einzunehmen. Nach Besserung der Beschwerden sollte die Behandlung noch einige Wochen fortgesetzt werden."

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Was sind die Nebenwirkungen von Agnolyt Madaus?

Frage von Elin R.

Laut Gebrauchsinformation (Stand April 2015) sind folgende Nebenwirkungen möglich, die aber nicht bei jedem auftreten müssen:

"● Gelegentlich können bei Einnahme von Keuschlammfrüchten Kopfschmerzen oder Beschwerden im Bauchbereich wie Übelkeit, Magen- oder Unterbauchschmerzen auftreten.

● Ferner wurden gelegentlich Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet (Juckreiz, Hautausschlag, Nesselsucht).

● In sehr seltenen Fällen sind schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Schluckbeschwerden möglich."

Zudem darf Agnolyt nicht eingenommen werden,

"● wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

● bei Hypophysentumoren (Geschwülsten der Hirnanhangsdrüse) und bei Mammakarzinom (Brustkrebs)

● in der Schwangerschaft und Stillzeit. Im Tierversuch wurde nach Einnahme von Keuschlammfrüchten eine Beeinträchtigung der Milchproduktion gesehen.

● von Alkoholkranken" (da es Alkohol enthält)

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Was ist die Wirkung von Agnolyt Madaus?

Frage von Noelia C.

In der Gebrauchsinformation (Stand April 2015) wird die Wirkung wie folgt beschrieben:

"Agnolyt® hat sich seit vielen Jahren zur Linderung von typisch weiblichen Zyklusbeschwerden bewährt.

● Regulation und Stabilisierung des weiblichen Monatszyklus ● Der natürliche Hormonregulator – pflanzlich und hormonfrei ● Signifikante Verbesserung von PMS-Symptomen (PMS = vor der Regel auftretende Beschwerden) ● Natürliche, bewährte Alternative zur hormonellen Harmonisierung des weiblichen Zyklus ● Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten"

Agnolyt Madaus enthält keine Hormone. Der enthaltene Mönchspfeffer stabilisiert den hormonellen Zyklus bei Frauen. Dies geschieht durch eine ausgleichende Wirkung auf die Hormone Östrogen und Progesteron. Hintergrund ist, dass der Mönchspfeffer das Zusammenspiel der Organe zur Hormonbildung (Eierstöcke, Gehirn und Hirnanhangdrüse) verbessert.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Was sind die Inhaltsstoffe von Agnolyt Madaus?

Frage von Curt P.

Laut Gebrauchsinformation (Stand April 2015) sind die Inhaltsstoffe von Agnolyt Madaus wie folgt:

100 g Flüssigkeit enthalten: Tinktur aus Keuschlammfrüchten [1:5] 9 g Auszugsmittel: 68 Vol.-% Ethanol

Achtung: Das Arzneimittel enthält 56 Vol.-% Alkohol. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung (40 Tropfen) werden bei jeder Einnahme bis 0,8 g Alkohol zugeführt.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Kann man Agnolyt Madaus auch während der Schwangerschaft einnehmen?

Frage von Caroline C.

Nein, Agnolyt Madaus darf laut Gebrauchsinformation (Stand April 2015) in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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