METEX FS 22,5 mg (50mg/ml) Inj.-Lösung Fertigspr.
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- PZN
- 07567632
- Darreichung
- Fertigspritzen
- Hersteller
- medac GmbH
Produktdetails & Pflichtangaben
verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe
- 24.68 mg Methotrexat dinatrium
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
- Natriumchlorid
metex® enthält den Wirkstoff Methotrexat, ein Folsäureantagonist, der das Immunsystem moduliert und entzündliche Prozesse hemmt. Es wird als klare, gelblich-braune Injektionslösung in Fertigspritzen zur subkutanen Anwendung angeboten.
Wirkstoffe:
Methotrexat (als Methotrexat-Dinatrium), 22,5 mg pro 0,45 ml Lösung
Inhaltsstoffe/Zusammensetzung:
Methotrexat-Dinatrium; Natriumchlorid; Natriumhydroxid; Wasser für Injektionszwecke
Nebenwirkungen:
Häufig: Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Entzündungen und Geschwüre im Mund- und Rachenraum, erhöhte Leberenzyme. Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Hautausschlag, Juckreiz. Selten: Schwerwiegende Nebenwirkungen wie Lungenentzündung, schwere Hautreaktionen, Leber- und Nierenschäden, Blutbildveränderungen. Bei Auftreten von Symptomen wie trockenem Reizhusten, Kurzatmigkeit, Fieber oder Hautausschlägen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Anwendung/Dosierung:
Die Dosierung von metex® erfolgt einmal wöchentlich. Die genaue Dosis richtet sich nach der Erkrankung und dem individuellen Ansprechen des Patienten. Übliche Dosierungen sind:
- **Rheumatoide Arthritis:** Beginn mit 7,5 mg einmal wöchentlich, Steigerung je nach Ansprechen bis maximal 25 mg pro Woche.
- **Psoriasis:** Beginn mit 7,5–15 mg einmal wöchentlich, Steigerung je nach Ansprechen bis maximal 25 mg pro Woche.
- **Juvenile idiopathische Arthritis:** 10–15 mg/m² Körperoberfläche einmal wöchentlich.
Die Injektion sollte subkutan erfolgen, vorzugsweise in Bauch oder Oberschenkel. Die Anwendung sollte unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, und Patienten sollten in der korrekten Injektionstechnik geschult werden.
Aufbewahrung/Hinweise:
metex® sollte bei Raumtemperatur (15–25 °C) gelagert und vor Licht geschützt werden. Nicht einfrieren. Die Anwendung erfordert regelmäßige ärztliche Kontrollen, einschließlich Blutbild- und Leberfunktionsüberprüfungen. Während der Behandlung ist auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Alkohol sollte vermieden werden, da er die Lebertoxizität erhöhen kann. Methotrexat kann die Empfängnisfähigkeit beeinträchtigen; daher sollten während und nach der Behandlung geeignete Verhütungsmaßnahmen ergriffen werden. metex® ist in verschiedenen Dosierungen erhältlich; die Auswahl der passenden Dosis sollte durch den behandelnden Arzt erfolgen.
Wirkstoffe:
Methotrexat (als Methotrexat-Dinatrium), 22,5 mg pro 0,45 ml Lösung
Inhaltsstoffe/Zusammensetzung:
Methotrexat-Dinatrium; Natriumchlorid; Natriumhydroxid; Wasser für Injektionszwecke
Nebenwirkungen:
Häufig: Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Entzündungen und Geschwüre im Mund- und Rachenraum, erhöhte Leberenzyme. Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Hautausschlag, Juckreiz. Selten: Schwerwiegende Nebenwirkungen wie Lungenentzündung, schwere Hautreaktionen, Leber- und Nierenschäden, Blutbildveränderungen. Bei Auftreten von Symptomen wie trockenem Reizhusten, Kurzatmigkeit, Fieber oder Hautausschlägen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Anwendung/Dosierung:
Die Dosierung von metex® erfolgt einmal wöchentlich. Die genaue Dosis richtet sich nach der Erkrankung und dem individuellen Ansprechen des Patienten. Übliche Dosierungen sind:
- **Rheumatoide Arthritis:** Beginn mit 7,5 mg einmal wöchentlich, Steigerung je nach Ansprechen bis maximal 25 mg pro Woche.
- **Psoriasis:** Beginn mit 7,5–15 mg einmal wöchentlich, Steigerung je nach Ansprechen bis maximal 25 mg pro Woche.
- **Juvenile idiopathische Arthritis:** 10–15 mg/m² Körperoberfläche einmal wöchentlich.
Die Injektion sollte subkutan erfolgen, vorzugsweise in Bauch oder Oberschenkel. Die Anwendung sollte unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, und Patienten sollten in der korrekten Injektionstechnik geschult werden.
Aufbewahrung/Hinweise:
metex® sollte bei Raumtemperatur (15–25 °C) gelagert und vor Licht geschützt werden. Nicht einfrieren. Die Anwendung erfordert regelmäßige ärztliche Kontrollen, einschließlich Blutbild- und Leberfunktionsüberprüfungen. Während der Behandlung ist auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Alkohol sollte vermieden werden, da er die Lebertoxizität erhöhen kann. Methotrexat kann die Empfängnisfähigkeit beeinträchtigen; daher sollten während und nach der Behandlung geeignete Verhütungsmaßnahmen ergriffen werden. metex® ist in verschiedenen Dosierungen erhältlich; die Auswahl der passenden Dosis sollte durch den behandelnden Arzt erfolgen.
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