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ASPIRIN® 0,5 Tabletten

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Produktdetails & Pflichtangaben

Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber
Indikation
  • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum / Analgetikum).
  • Das Präparat wird angewendet bei:
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen
    • Fieber
  • Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile von Aspirin sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
    • bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
    • bei Leber- und Nierenversagen;
    • bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz);
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
    • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Dosierung
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Kinder* ab 12 Jahren
        • Einzeldosis: 1 Tablette
        • Tagesgesamtdosis: bis zu 3 Tabletten
      • Jugendliche* und Erwachsene
        • Einzeldosis: 1 - 2 Tabletten
        • Tagesgesamtdosis: 3 - 6 Tabletten
      • * Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche beschrieben in der Kategorie Patientenhinweise.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4-8 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden.
    • Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten werden.
    • Nehmen Sie das Präparat ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.

 

  • Was ist zu tun, wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten?
    • Ohrensausen (Tinnitus), Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer schweren Vergiftung sein.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung / Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
  • Wie alle Arzneimittel kann Aspirin Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten.
  • Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung der maximalen Tagesdosis von 3 g Acetylsalicylsäure .
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Häufig
    • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.
  • Gelegentlich
    • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.
  • Selten
    • schwerwiegende Blutungen wie z.B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulantien) , die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.
    • Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, Zeichen einer schweren Magenblutung, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen.
    • Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege, des Magen-Darm-Bereichs und des Herz-Kreislauf-Systems, vor allem bei Asthmatikern.
      • Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z. B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem).
    • Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligung [Erythema exsudativum multiforme]).
    • Magen-Darm-Entzündungen.
  • Sehr selten
    • Erhöhungen der Leberwerte.
  • Häufigkeit nicht bekannt
    • Beschleunigter Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen und eine bestimmte Form der Blutarmut bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel.
    • Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen.
    • Blutungen wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der Harn ableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
    • Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.
  • Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie Aspirin nicht weiter einnehmen.
  • Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich
    • bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika) / Entzündungshemmer (Antiphlogistika) / bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe;
    • bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen;
    • bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln;
    • bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte;
    • bei eingeschränkter Leberfunktion;
    • bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z.B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen;
    • vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes): es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Präparat eingenommen haben;
    • bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z.B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden.
  • Worauf müssen Sie noch achten?
    • Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
    • Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
    • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
  • Kinder und Jugendliche
    • Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme des Arzneimittels an Ihren Arzt.
  • In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff des Arzneimittels, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.
  • Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).
  • Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.
  • Nehmen Sie die Tabletten bitte mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein. Dies fördert den Wirkungseintritt. Zur Erleichterung des Schluckens, können Sie die Tabletten auch auf einem Löffel in etwas Wasser zerfallen lassen und einnehmen. Bitte reichlich Flüssigkeit nach trinken. Sie sollten die Tabletten nicht auf nüchternen Magen einnehmen.
  • Einnahme von Aspirin mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Präparat beeinflusst werden.
    • Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:
      • Blutgerinnungshemmende (z. B. Cumarin, Heparin) und blutgerinnselauflösende Arzneimittel: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung (z.B. blaue Flecken) aufmerksam achten.
      • Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen.
      • Andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Analgetika / Antiphlogistika) bei Dosierungen des Arzneimittels ab 6 Tabletten pro Tag und mehr: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich.
      • Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich.
      • Alkohol: das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht.
      • Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft).
      • Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika): der Blutzuckerspiegel kann sinken.
      • Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen).
      • Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie]).
      • Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen): das Risiko für Blutungen im Magen-Darm-Bereich steigt.
    • Abschwächung der Wirkung:
      • Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) bei Dosierungen des Arzneimittels ab 6 Tabletten pro Tag und mehr.
      • ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel) bei Dosierungen des Arzneimittels ab 6 Tabletten pro Tag und mehr.
      • Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron).

4 Kundenbewertungen27 zu ASPIRIN® 0,5 Tabletten

5von 5 Sternen
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  • 27
    Gutes Produkt

    von einem Kunden am 05.12.2014

    Ich kann das Produkt einfach nur weiterempfehlen, das Produkt ist gut und enthält die selben Inhaltsstoffe. Hinzu kommt, dass das Produkt billiger ist. Der Versand ist super schnell und ich habe meine Bestellung innerhalb von 2 Tagen erhalten. Also ich kann die Produkte welche ich über shop-apotheke.com bestellt habe nur weiterempfehlen. Produkt hat mir geholfen und ich kann es wirklich nur weiter empfehlen.

  • 27
    sehr schnelle Wirkung

    von Alexander G. am 07.12.2011

    Hallo sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Ihnen gern mal auf diesem Weg mitteilen wie meine Beurteilung dieses Produktes ist! Die Aspirin 0,5 Tabletten wirken sehr schnell und sind gut verträglich. Des weiteren sind sie sehr Praktisch für unterwegs da die Abpackung schön klein ist! Für Leute die sehr viel unterwegs sind, ist das Produkt nur zu empfehlen!

  • 27
    Sehr gut

    von Editha B. am 20.06.2011

    Aspirin Tabletten in dieser Dosierung nehme ich fast täglich bereits bei ersten Anzeichen von Kopfschmerzen, Gliederschmerzen u. anderem Unwohlsein. Gerade bei Wetterwechsel u. aufkommendem Schwindelgefühl. Sie wirken rasch u. zuverlässig, habe noch nie mehr als eine Tablette gebraucht. Sie sollen ja auch gut für das Herz sein, habe damit keine Probleme.

  • 27
    Klasse

    von Hannelore P. am 19.04.2010

    Hallo. Einen Tag von der Bestellung bis zur Lieferung man kann nur sagen klasse,die Asperin Tabletten dazu auch noch günstig. Mfg kottofei

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